Mir ist erst später aufgefallen das dieser Bericht sehr viel wörtliche Rede enthält. Ich hoffe das stört euch nicht zu sehr. Boah, heut noch fertig geworden am vorletzten Tag.... Puh..... ich hoffe dieser Bericht gefällt euch:)

Rutine. Aufstehen, duschen, Zähne putzen, anziehen. Immer im gleichen Rytmus. Dann essen. Alles wie immer. Anschließend die Erkenntnis. Wieder mal ein schöner Tag der viel verspricht.
Während ich meine Cornflakes mampfe schaue ich auf die Uhr. Oh Mist. Schon so spät, denke ich mir, den ich muss zum Tierheim. Dort wollte ich nach einem Mitbewohner suchen der mein Leben auf Trab halten sollte wie ich später noch erfahren werde.
,, Herzlich willkommen Frau Jeams.“ Ich gebe Frau Buchner die Hand. ,, Hallo. Aber bitte nennen sie mich Lilly.“ ,, Ok Lilly, was für ein Haustier soll es denn sein?“ I,, Ich hätte gerne eines das gerne draußen ist und es nicht schlimm findet wenn ich den Tag über nicht da bin.“ ,, Also gut. Soll es ein Hund sein oder eine Katze.“ Ich überlege kurz: ,, Am liebsten eine Katze. Mit der brauch ich nicht Gassi gehen. „ Casandra nickt und bedeutet mir mitzukommen. Wir gehen an einer Reihe von Offenkäfigen vorbei, aus jedem schaut mir ein niedliches Gesicht entgegen. Am liebsten würde ich sie alle mitnehmen doch das kann ich nicht. Wir kommen in den Trakt mit den Katzen, wo uns direkt ein einstimmiges: ,, Miau“ empfängt. ,, Oh wie süß!“ Ich gehe an jeden Käfig und kraule die niedlichen Köpfe. In einem liegt eine Katze die laut schnurrt. Ich will sie streicheln, berühre sie und die Katze zuckt zusammen und fährt mich wütend an. In dem Moment denk ich mir : ,Die muss ich mitnehmen!´ ,, Ja, Cassy kann ganz schön böse werden wenn man sie bei ihrem Mittagsschlaf stört.“ Casandra ist näher gekommen. ,, Die muss ich mitnehmen!“, sage ich zu Casandra. ,, Ok. Soll ich sie mal rausholen?“ ,, Ja bitte!“ Casandra holt die Katze raus und gibt sie mir. ,, Cassy ist schon länger bei uns im Heim. Es wollte keiner sie nehmen da sie so zickig ist.“ Ich streichel Cassy und höre wie sie schnurrt. ,, Also ich find sie goldig.“ , erwidere ich.
Ich unterschreibe einen Vertrag und nehme die Box mit Cassy in die eine Hand und eine Kiste mit Zubehör in die andere. So gehe ich glücklich mit Cassy und der Welt aus dem Tierheim raus. Ich nehme den Bus und fahre nach Hause. Im Flur stelle ich beide Boxen ab und hänge Mantel und Schuhe weg. Dann nehme ich die Transportbox und stelle sie ins Wohnzimmer. Dort mache ich sie auf und gehe wieder raus. Nachdem ich die Tür zugemacht habe nehme ich die Kiste mit dem Zubehör. Ich fülle ein Katzenklo mit Streu und stelle es ins Badezimmer. Nachdem ich 10 Minuten in der Küche herum gewerkert habe schnappe ich mir eine Tüte mit Lekerlis und gehe zurück ins Wohnzimmer. Nachdem ich reingeschlüpft bin bemerke ich das Cassy schon das Wohnzimmer erkundet hat. Ich setzte mich auf den Boden und lehne mich ans sofa. Dann locke ich mit den Lekerlis. Zuerst ist Cassy mistrauisch aber dann siegt doch die Verfressenheit. Sie kommt näher und schnappt sich ein Stück. Nachdem ich in weniger als 5 Minuten ihr Vertrauen erlagt habe werfe ich die Lekerlis und Cassy versucht sie zu fangen. Das macht ihr anscheinend Spaß und wir wiederholen es oftmals. Ich bin mir ziemlich sicher dass ich mit ihr die richtige Wahl getroffen habe.
Ich spiele noch eine Weile mit Cassy, dann gehe ich mich umziehen. Mein Kätzchen werde ich heute Abend aus dem Wohnzimmer lassen doch erst gehe ich zum Stall. Nachdem ich meine Stiefel angezogen habe hole ich wie immer einen Apfel. Ich schaue kurz nach Cassy die sich schon auf meinem Sofa zusammengerollt hat und dann mache ich mich auf zum Bus.

Nachdem ich eingestiegen bin und dem Busfahrer meine Karte vorgezeigt habe, rutsche ich in eine der Bänke. Der Bus holpert über die Straße in Richtung Tsubasa Stables. Meine Augen schweifen über die Umgebung. Im Kopf überlege ich mir schon was ich mit Marry machen will. In der letzen Woche bin ich viel geritten und gestern sind wir zum ersten mal ausgeritten. Julia hat mich begleitet für den Fall, dass was passiert. Aber Marry war ganz brav. Als wir endlich angekommen sind habe ich mir überlegt das ich mit ihr ein Join up machen will um mehr ihres Vertrauens zu gewinnen. Auf dem Hof kommt mir Davina entgegen die gerade eine Schubkarre voll Mist vor sich her schiebt.
,, Hi. Na wie gehts?"
,, Gut. ich habe heute morgen Cassy aus dem Tierheim geholt."
,,Cassy?"
,, Ja mein Kätzchen. Ich hab es satt alleine zusein wenn ich nach Hause komme." , mein Handy piept in meiner HOsdentasche. ,, Sorry. Vielleicht sehen wir uns ja später noch.", dann gehe ich ans Handy und laufe dabei in Richtung Stall.
"Hallo?"
,, Hi ich bins Nina!"
,, Ach hi. Ist was passiert? Du hörst dich so abgehetzt an?!"
,, Nien ich bin nur etwas im Streß. Könntest du vielleicht mit Honey Kutsche fahren? Dass ist die kleine Palomino Schecke auf der Ponyweide. Kannst du überhaupt Kutsche fahren?"
,, Ja, mein Onkel hat es mir beigebracht."
,, Gut dann bin ich ja beruhigt."
,, Ok ich ich mahc dass."
,, Gut danke"
,, Ja, schau" Ich schalte das Handy aus. Zuerst gehe ich zu Marry. Meine hübsche Stute wiehert mir schon entgegen als ich die Stallgasse betrete und es erfüllt mich mit Freude. Ich schnappe mir das Halfter und gehe in ihre Box. Marry schnuppert an meinen Handflächen. Dann untersucht sie meine Taschen doch ich schiebe sie weg. ,, Nein. Erst wird gearbeitet!" Ich lege ich das Halfter um und führe sie auf den Hof. Ich atme einmal tief ein. Wie ich den Duft von Reiterhöfen liebe! Pferd, Mist und Arbeit. Ja, dass war der beste Geruch auf Erden! Nachdem ich Marry neben Vivi´s Orlik angebunden habe hole ich aus der Sattelkammer mein Putzzeug. Ich hatte einen pinkfarbenen damit ich ihn leichter von anderen unterscheiden kann. Marry hatte ein paar Mistflecken am Rücken war aber sonst nich sonderlich dreckig. Mit ein paar Bürstenzügen war der Dreck weg , nur dunkle Schatten zeugen noch davon. Da ich Marry sowieso frei laufen lasse behält sie ihr Halfter auf. Ich leihe mir eine Longe bei Judith und gehe zum Zirkel.

Marry bleibt brav stehen wärend ich ihr das Halfter abnehme. Ich lege es vor das Tor. Dann werfe ich mit der eingerollten Longe nache Marry, natürlich halte ich das Ende fest, die erschreckt losrennt. So treibe ich Marry durch den Zirkel. Ihr Zeichen kommt schon nach zehn Minuten. Sie senkt den Kopf und macht kaunende Bewegungen, womit sie zeigt, dass sie sich mir unterordnet. Ich rolle daraufhin die Longe wieder auf und drehe ich von Marry weg. Ich atme auf als ich hinter mir Schritte höre. Dann stupst mich etwas leicht an die Schulter. Ich drehe mich langsam um und strechel Marrys Nüstern. Dann gehe ich an ihre Seite und mache ein paar Schritte vorwärts. Meine Stute geht mit. Probeweise bleibe ich stehen. I und sie bleibt es auch. Ich bin total voll von Stolz. Anscheinend war heute mein Glückstag. Ich wurde mutiger und schnallte Marry das Hlafter wieder um. Dann mache ich aus der Longe eine Zügel indem ich beide Enden an das halfter knote. Dann stelle ich Marry in die mitte des Zirkels und befahl ihr sttehen zu bleiben. DaIch schaue mich um ob jemand in der Nähe war doch das war glücklicherweise nicht der Fall. Also versuche ich mich Marrys blanken Rüpcken zu ziehen doch es will nicht klappen. Also gIch gehe ein Stückchen zurück und nehme anlauf. Irgentwie schaffe ich es mich doch nach oben zu hieven. Marry bleibt ruhig stehen wärend ich die Longe ordne.Dann drücke ich leicht mit den Schnekeln gegen ihre Flanke. Sie fällt in einen gemächlichen Schritt und geht ruhig duchr den Zirkel wärend ich mein Gleichgewicht suche. So ein blanker Pferderücken war gar nicht so ohne. Ich rutsche wie wild hin und her , weswegen ich mich in ihrer Mähne festhalten muss. Nach fünf Minuten fühle ich mich schon sichererer und trabe an. Nach einiger Mühe kann ich gut im Takt ausitzen und bin nichtmehr in Gefahr runterzufallen. Ich schaffe es nachher sogar das Marry ein paar Schritte seitwärts geht. Am Ende bin ich so mutig dass ich auch gallopere. Dass habe ich mir sehr schwer vorgestell d Aber es war noch einfacher als Traben. Nachdm ich abgestigen bin merke ich das ich gar keinen Helm aufhatte. Na Gott sei Dank ist alle sgut gegangen. Marry schwitzt leih und ich sehe auch nicht viel besser aus, doch trotzdem bin ich zufrieden. Zum zweiten mal heute.

Nachdem ich Marry versorgt habe stelle ich sie auf eine der Weiden. Danach nehme ich mir eine Schubkarre um ihren Stall zu säubern. Schnell habe ich den Mist aufgeladen und fahre ihn zum Misthaufen. Dann streue ich frisches Stroh in die Box. Da umgebaut wurde steht Marry jetzt in einer Box mit einem kleinen Paddock davor. Denn machte ich auch noch sauber bevor ich zu den Ponys gehe. Honey ist ein Palominoschecke und daher schnell auszumachen was mir einige Arbeit sparrt. Das Halfter hängt an ihrer Box und die kleine Stute lies sich schnell einfangen was doch schon ein guter Anfang war. Ich putze den kleinen Schecken der dabei ein bisschen hin und her springt. ,, Ist ja gut. Ich tu dir doch nichts." Dann fahre ich die kliene Kutsche auf den Hof. Ich muss eine Zeit suchen bis ich das passende Geschirr zusammen gestellt habe und es passend zugeschnallt ist. Ich kontrolliere ob auch nichts scheuert und, da dass nicht der Fall war, spannte ich sie ein. Da ich lange nicht mehr gefahren bin war dass ein komisches Gefühl. Ich setze mich zurecht und nehme die Zügel auf. Dann gebe ich Honey das Signal zum antreten und die kleine Stute zieht die Kutsche heftig an. Zuerst habe ich Angst dass ich zu schwer bin aber dann rufe ich mir ins Gedächtnis dass Ponys fast dass dreifache ihres eigenen Körpergewichts ziehen können. Also zuckelt die kleine Stute im eifriegen Trab vom Hof.

Ich schlage den Weg in den Wald ein und lenke mein Pony auf einen extra breiten damit ich mit der Kutsche daher passe. Wir schaukeln ohne Eile in den Winterlichen Wald. Obwohl ich so lange nicht mehr Kutsche gefahren bin fühle ich mich schon wieder wohl. Ich bemerke den Fußgänger erst als er schon wenige Meter vor uns ist. Ich pariere Honey zum Schritt durch und der Fußgänger kommt näher. Er hat einen klienen Jack Russel an der Leine der aufgeregt bellt als er die Kutsche bemerkt.
,,Du hast aber ein schönes Pony." Jetzt erst bemerke ich das der Fußgänger Honey streichelt.
,, Eigentlich ist das nicht meine." Ich beobachte ihn wärend er andächtig weiter Honey streichelt.
,, Ich bin übrigens Glenn."
,, Ich bin Lilly"
,, Wie heißt die kleine hier denn?"
,, Das ist Honey. Aber ich beweg sie nur heute. Eigentlich habe ich Marry."
,, Cool! Ich liebe Pferde. Amliebsten Isländer."
,, Echt? Ich liebe Isländer." Glenn kommt mir sofort sympatisch vor doch der erste Schein kann trüben, dass hab ich ja schon von Ronnie gelernt.
,, Ja. Ich find die total faszienirend. Vorallem durch Tölt und Pass. Ach der kleine Kerl hier ist übrigens Lucky." Er deutet auf den Hund.
,, Möchtest du ein Stückchen mitfahren?"
,, Klar, gerne! Wenn ich darf? Lucky kann da mithalten."
,, Wenn du nicht dürftest hätte ich dich nicht gefrag!" Glenn rutscht auf den Platz neben mir. Während Honey los zuckelt beobachte ich Glenn. Er hat braune Haare und Sturmgraue Augen.
,, Und was arbeitest du?", ich schaue meinen Sitznachbarn fragend an.
,, Ich arbeite als Stallbursche auf Island."
,, Wow! Dass mus doch ein Traumjob sein!"
,, Ja, dass kann mal wohl sagen."
,, Ich würde gerne Isländer züchten. Naja, vielleicht irgentwann."
Wir reden noch über vieles während wir ins Dorf fahren. Ich bringe Glenn nach Hause.
,, Wie lange bist du denn noch in Deutschland?"
,, Zwei Monate. Ich wohn solange bei meiner Tante."
,, Cool, dann sehen wir uns ja bestimmt nochmal."
Glenn winkt mir hinterher bis ich um eine Ecke verschwunden bin.

Ich manövriere die Kutsche in die Hofeinfahrt und halte. Nachdem ich Honey abgespannt und versorgt habe, stelle ich sie auf die Weide. Eigentlich wollte ich ja noch mit Davina sprechen aber die Sonne ging schon fast um und ich bin Hundemüde. Ich warte ein Viertelstunde auf den Bus und fahre nach Hause. Nachdem ich die Tür geöffnet habe zerreist ein herzerwichendes ,,MIAU!" die Luft. Mir fällt ein das Cassy noch immer im Wohnzimmer eingesperrt ist. Ich beeile mich ihr Futter zu machen und setze mich ins Wohnzimmer. Cassy schaut mich wütend an während ich das Futter auf den Boden stelle. Dann stürtzt sie sich darauf. Irgentwie fühle ich wie bei einer Raubtierfütterung wovor ich früher immer Angst hatte, da ich dachte das die Löwen mich fressen wollten. Ich nehme meine Laptop und setze mich aufs Sofa. Dann logge ich mich auf Skype ein und warte. Es kahm mir vor wie eine Ewigkeit. Cassy hat sich mittlerweile auch meinem Schos zusammengerollt und schien mir mein langes Wegbleiben nicht mehr übel zu nehmen. Ich bin schon fast eingeschlafen als mein Laptop piept. Bernie erscheint auf dem Bildschirm.
,, Hi!"
,, Hey! Wer ist den das auf deinem Schos?"
mm Das ist Cassy. Ich hab sie heute morgen aus dem Tierheim geholt."
,, Ist die niedliche! Und was hast du heute so gemacht?"
Ich erzähle ihm von Marry und Honey. Dann kahm ich zu Glenn.
,, Er war total nett und sein Hund war auch niedlich."Bernie schaut zweifelnd in den Bildschirm.
,, Ich weiß nicht..... Vielleicht solltest du dich besser von ihm fernhalten."
,, Aber warum denn?"
,, Dass hört sich alles für mich sehr verdächtig an."
,, Du bist doch nur neidisch das ich noch jemanden nett finde außer dich."
,, Nein, der ist mir nicht geheuer." Er schaut mcihverzweifelt an:,, Aber wenn du mir nicht glaubst."
,, Ich weiß einfach nciht was du hast? Du kennst ihn doch garnicht!"
,, Dass kann ja sein, Lilly, aber ich traue ihm nicht. Und wenn du mich nicht erstnehmen willst dann komm nachher wenigstens nicht weinend zu mit wenn er dich verletzt hat."
,, Tu ich nicht! Ich brauch dich nähmlich nicht!", ich drücke wütend auf den Ausknopf. Dann sacke ich auf dem Sofa zusammen. Cassy fuhr erschrocken von mein Gebrüll auf, doch kahm dann wieder näher und sah mich an. Sie schien zu spüren dass etwas nicht stimmte. Sie kuschelt sich eng an mich und schurrt laur als ich sie streichel. Dass stimmt mich ein bisschen fröhlicher. Ich nehme mein Handy und rufe die Person an die ich jetzt brauche: meine Mum.
,, Hallo Schatz! Wie geht es dir?", das übliche Anfangszenario.
,, Mir geht´s ziemlich beschissen. Ich hab´mich grad mit Bernie gestritten."
,, Oh! Warum denn?"
Ich erzähle ihr wie gut mein Tag angefangen hat und auch von Glenn. Dann schildere ich ihr Bernie´s Reaktion.
,, Ich verstehe dein Problem liebling. Warte einfach ab, dass ist bald wieder in Ordnung."
,, Meinst du? Ich habe ihn ziemlich mies angemotzt." Mittlerwiele bereuhe ich dass ich Bernie so angeschrien habe.
,, Ach liebes, du schaffst dass schon. Und jetzt erzähl mir von Marry. Ich erzähle ihr wie lieb Marry ist und dass sie mir vertraut( und ich ihr). Nachdem ich mir bei ihr das Herz ausgeschüttet habe fühle ich mich ein bisschen besser. Ich schaue mir noch einen total überflüssigen Schnulzenfilm an, der mich nur noch mehr zum weinen bringt. Irgentwann muss ich über meine Tränen eingeschlafen sein. Cassy hat sich fest an mich gekuschelt und das beruhigt mich

- Es hat zwar recht viel direkte Rede, aber ich finde es nicht ZU viel...

- Als Glenn sagte, das er auf Island arbeite, dachte ich: What?! Island, das liegt doch Kilometer weit weg von hier...?! Naja vielleicht sie ja ein Isländergestüt... Aber das er hier in Deutschland ist für 2 Monate, an das hätte ich nicht gedacht. ;)

- Hin und wieder verwechselst du Buchstaben z.b. hier "Ok ich ich mahc das." Passiert mir aber auch oft beim schreiben und es gibt ja diese berühmt berüchtigten Texte, bei denen Buchstaben extra vertauscht werden um zu beweisen, dass man es immer noch lesen kann... Deswegen sind solche Tippfehler auch schwer zu finden, besonders als Schreiberin des Textes. Da wir in unserm Gehirn schon wissen welches Wort das ist und die Vertauschung gar nicht wirklich wahrnehmen... Das einzig was nützt: Einige Tage später den Beri nochmals lesen. Nur bei langen Beris muss man das dann an 2 Tagen machen, weil man ziemlich schnell wieder zum Überfliegen übergeht...

So und nun zur Bewertung:
Ausführlichkeit: 24/50
Personen: 18/30 (Nina, Davina, Glenn, Bernie, Cassandra)
Schicksal des aktuellen Monats: ?/20
Aufgabe des aktuellen Monats: 10/10
Handlung: 39/50
Gesamt: 91/160

Neue Punktzahl: 369
Damit erreichst du den Level 4 (Ab jetzt kannst du so viele Pferde haben, wie du möchtest)

Hast du eines oder beide Schicksale eingebaut? Weiss deine nicht auswendig. ;) Solltest du das getan haben, dann melde dich und du bekommst noch ein paar Punkte.

Ne also das mit dem Doppelagenten in der Liebe hab ich ein bisschen drin mit Glenn und Bernie. Bittere Medizin hab ich nicht. kann sein das ich das vergessen habe.:) Glenn arbeitet wirklich auf Island. Er hat frei für zwei Monate da seine Gastfamilie Ferienhelferlein bekommen hat. Da kann er sich mal ausruhen. Er ist in Deutschland wegen seiner Tante. Kommt später noch wieso. War bestimmt ein bisschen komisch das geb ich zu.
Das mit dem Lesen nach 2 Tagen merk ich mir. Muss bestimmt schwer sein meine ganzen Fehler zu lesen.:) Tut mir leid das ich es dir so schwer mache:)

Also du hättest meine Beris nicht lesen wollen, echt nicht. Rechtschreibung und ich war etwas das selbe wie wenn eine Maus fliegen wollte. ^^ Naja Übung macht den Meister (Und Word Rechtschreibung)

ja so ungefähr ist das bei mir auch:) Nur das mein Word noch keine Fehler anzeigt. Muss ich irgetnwie einstelen oder so

Ach das habe ich auch. Ich kann zwar oben auf Deutsch (Schweiz) drücken, aber kaum bin ich wieder beim Text, nimmt es wieder die Englische Rechtschreibung... Strange. Auf dem alten ist das nicht so auf dem neuen schon. Aber ich bin zu 50% am alten und dann sehe ich die Fehler. ;)

Ja ich hab nen Computer krieg aber bald nen Laptop. hoffe da ist Word dan vernünftig drauf auch mit dem Fehler anzeigen. Dann hab ich nicht mehr so viele:)

Solang es keine echten Fehler sind, sondern nur so blöde Verwechselungen, überlese ich die eh meistens auch. ;)

ja ach verdammte Rechtschreibung. Kannst du nicht aus meinem Leben verschwinden? Dann hät ich es viel einfacher!

Rechtschreibfehler sind Spezialeffekte meines Füllers! (oder hier Tastatur)^^

Ja so kann man das auch sehen:)