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Gähnend ging ich kurz darauf aus dem Reiterstüberl und ließ mich gleich in ein Bett in zimmer 8 fallen.

Auch ich ging in meine Zimmer und schlief sofort ein.

Müde taumelte ich in mein Zimmer und fiel kurz darauf in Tiefschlaf.

Ich träumte überhaupt nichts sondern schlief sofort ein.
Nächster Morgen:
Ich war um sechs Uhr in der Früh noch sehr verschlafen und taumelte gähnend ins Badezimmer um mich zu waschen.

Während die andern zeitig aufstanden schlief ich tief und fest weiter. Ich hörte meinen Wecker nicht.

Als ich mich bereits fertig zurecht gemacht und gewaschen hatte sah ich auch die Uhr. "Wo bleibt denn Lucy?" fragte ich Fiona die mir grad entgegen kam.

"Gute Güte!", entfuhr es mir und ich sauste zu Lucys Zimmer. "Lucy verdammt! Aufstehen wir müssen los!"

Wusste gar nicht dass Fiona so schnell rennen konnte. Verdutzt starrte ich Richtung Lucy's Zimmer und wagte einen Blick hinein. Sie hatte tatsächlich verpennt!

Durch den Krach der andern wachte ich augenblicklich auf und starrte verdutzt in das Gesicht von Fiona "Was ist los, dass ihr mich mitten in der Nacht weckt...?" fragte ich verschlafen. Doch dann sah ich auf meinen Wecker. "Verdammt!" fluchte ich und sprang aus dem Bett.

"Schnell", drängte ich und ging in die Küche um dort mein Frühstück zu essen.

Grinsend folge ich Fiona nach unter und as mit ihr unser Frühstück. "Scheint wohl, als ob das Frühstück für Lucy heute ausfallen wird."
(Sollen wir Lilly und Katha indirekt mitspielen lassen, also erwähnen bis sie wieder selber mitmachen?)

(Können wir machen)
Als ich runterkam saß Katha bereits am Küchentisch und frühstückte. Ich ließ mich grinsend neben sie fallen.

Führ mich ganz es heute nur ein kurzes Frühstück, da ich verschlafen hatte...

Ich packte mir genügend Proviant ein, da wir wahrscheinlich nicht an eine Stadt oder ein Dorf mit Bäcker vorbeikommen werden.
Als ich rüber zu Lucy sah, wie sie schnell ihr kleines Frühstück verputzte um noch rechtzeitig fertig zu werden, packte ich ihr heimlich noch ein Käsebrötchen für unterwegs ein.

*Danke, Nina!*
Nach meinem blitz-Frühstück, holte ich meine Taschen und gurtete sie auf meinen Pferden fest. Irgendeine liebe Person hatte sie für mich schon geputzt. Als das Gepäck festgegurtete war, musste ich nur noch satteln und zäumen und los konnte es gehen.