"Erst das Bein zurück nehmen, dann die halbe Parade geben und dann treiben oder erst die halbe Parade geben und dann den ganzen Rest machen?" (Es geht hier auch mal weiter. xD Langsam wird es etwas verwirrend... Aber alles was ich hier lerne ist sehr hilfreich. =D Bei meiner Reitstunde heute haben wir mit dem Leichttraben angefangen und es war sehr viel leichter zu verstehen und ausführen, weil ich hier bereits gelernt hatte, wie man das macht. ^-^)
Origami fand ich als Fohlen auch ganz toll und wäre er ein Rappe geblieben, hätte ich ihn gern gekauft.
Na ja... So ist er noch für dich da und ich bekomme ja jetzt eh ein Fohlen. :D (Obwohl ich ihn ja gerade, weil er ein Schimmel ist nicht gekauft habe und mein Fohlen wohl auch schimmelfarben oder zumindest ähnlich wird...)
Also werden meine zukünftigen Stiefel auf jeden Fall Absätze haben...
Ob Stiefel oder Stiefelletten ist mir eigentlich relativ egal.
Optisch finde ich Stiefel viel, viel schöner, sollten Stiefelletten aber praktischer sein wären mir die auch recht.
Da ich nun auch unter die Reiter gegangen bin (Den VRHs sei dank, das ist SUPER! xD) will ich mir nun auch gescheite Reitstiefel kaufen.
Da ich da wenig Ahnung habe und Googeln ja so furchtbar anstrengend ist, dachte ich ich frage hier einfach mal. Ist also keine Frage, die mit dem Hof direkt zutun hat, aber ich dachte, es passt am besten in diese Kategorie.
Hier in der Nähe gibts gar keine Läden, wo man sowas kaufen kann und da es lange dauern wird, bis ich wieder in eine größere Stadt komme, wollte ich welche im Internet bestellen, wenn sie nicht passen o. Ä. kann ich sie ja zurückschicken.
Aber ich weiß überhaupt nicht, was da gut ist und worauf ich achten muss.
Könnt ihr mir da helfen?
So viele Unfälle. xD Aber ein Fohlen freut mich ja richtig! Obwohl ich dann noch ein weiß/grau/schimmelfarbenes Pferd habe und doch eigentlich ein braues/schwarzes/hauptsache anders farbenes haben wollte. Egal. xD
Ich hätte gern die 6, falls die nicht schon jemand hat. Hab hier den Überblick etwas verloren.
Also, es ist jetzt ja so, dass ich in bereits zwei Berichten den selben Tag beschreibe...
Einer ist ja eher ein Notbericht und daher abgebrochen. Jetzt ist es so, dass ich im ersten Bericht, in dem dieser Tag beschrieben wird bei Shamir war und im zweiten nicht, weils ja der selbe Tag noch ist. Im dritten Bericht jetzt allerdings würde ich mich schon wieder um Shamir kümmern müssen, denke ich, weil er ja krank wird, wenn man ihn nicht oft genug einbaut, aber das ist immer noch der selbe Tag...
Ich werde von der Geschichte her eh nochmal zum Hof gehen und mich dort um Nordwind kümmern, aber es wäre Schwachsinn Shamir nochmal zu waschen oder noch mal auszureiten, da es ja auch mal spät wird und ich irgendwann nach Hause sollte.
Meine Frage erscheint mir selbst grade etwas überflüssig, aber:
Wird Shamir jetzt krank, wenn ich einfach nur nochmal hingehe und ihn vielleicht kurz streichele oder noch etwas sage oder soll ich ihn waschen/putzen/sonstiwie pflegen und noch was mit ihm unternehmen?
Das erste passt äußerst gut! :D Hast du meinen Bericht gelesen?
Nur mit dem zweiten kann ich (noch) nichts anfangen...
Aber im Allgemeinen sind die Schicksäle immer so... kreativ. xD Ich finds cool, dass du das so gut hinbekommst, obwohl du dir so viele ausdenken musst.
Ayaka und Fynn fahren zu Ayas Onkel Takumi. Dort begegnen sie Junes und Leart, die für Takumi arbeiten, da dieser ziemlich wohlhabend ist. Aya erfährt, dass ihre Mutter gestorben ist und ihr Vater sie zur Beerdigung gern dabei hätte. Sie reagiert auf diese Nachricht komischerweise gar nicht. Als A und F wieder nach Hause fahren wollen, treffen sie nochmal auf Junes, der gern mitkommen will, da er Tiere und auch Pferd sehr liebt. Sie fahren zusammen los und Aya wird im Auto von Nina angerufen, die ihr erzählt, dass Nordwind krank ist und ein Tier weggelaufen ist. Junes sucht das Tier und Aya fährt schomal zum Hof.
Schicksäle waren "Eine Kiste explodierender Mangos" ... Konnte ich nicht so recht was mit anfangen... Ist also weniger drin. Und "Sag was!" habe ich auch nicht berücksichtigt. Die Aufgabe war es, Cascada aus dem Tierheim zu suchen, was ich quasi angefangen habe... Ich weiß nicht ob das zählt, sie wird (falls ich nicht neu schreiben soll) im nächsten Beri gefunden.
Also... mein Bericht. Tut mir leid, dass er zu spät kommt, gerade, wo ich letzten Monat ja schon ganz ausgesetzt habe kommt mir das doof vor... Der Bericht ist auch nicht besonders gut und nicht besonders lang, aber ich habe keine Zeit mehr, ich bin ja schon zu spät. Ich finde schon, dass man aus meiner Idee viel machen kann, aber irgendwie... ._. Hab ichs nicht geschafft und könnte heulen. Ich habe den Bericht jetzt einfach mal beendet, mit ein bisschen Fantasie und unnötigem Drama könnte man die Stelle vielleicht sogar spannend nennen...
Da es da mal (Ich glaube bei Coras ersten Beris) eine kleine Disskusion gab, wegen diesem Teilen von Berichten (da das ja mehr Punkte bringt, als ein großer und unfair den anderen gegenüber ist) kann ich den Bericht auch gern neu schreiben, falls ihr es für unfair haltet. Es sind so ca. 2 1/2 Seiten, so lang waren aber auch fast alle meine ersten Berichte. Jetzt im Januar gebe ich mir wieder mehr Mühe, jetzt sind keine Feiertage und ich habe keinen Besuch. Zwar ist wieder Schule, aber jetzt ist mehr Zeit und, da weniger Ablenkung da ist und ich so unzufrieden bin, mehr Motivation da. Wenn ich ihn neu schreiben soll, müsste ich dann aber den Dezember wieder auslassen. Also... schaut ihn euch vielleicht erstmal an und sagt mir dann bitte, ob das so okay ist. ^^ (Und entschuldigt mir bitte diesen ewig langen Vortext. xD)
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Je näher wir der Stadt, in der Takumi lebte, kamen, desto aufgeregter wurde ich. Zwar war mir bewusst, dass ich vielleicht nichts Schönes erfahren würde, aber irgendwie... hatte ich dennoch keine Angst davor. Zumindest nicht viel... Ich sah aus dem Fenster und versuchte, nicht viel drüber nachzudenken. Die Gegend sah sehr interessant aus und auch ziemlich wohlhabend. Alle Häuser waren recht groß und hatten noch größere Grundstücke, dazu waren sie fast alle reich verziert, was mir den Eindruck verschaffte, in einer Welt aus Pappe zu sein. Es sah nicht echt aus, es war einfach zu viel an einem Fleck. Zudem schien es mir so unglaubwürdig, weil mein Onkel hier wohnte. Er hatte auf mich nicht sehr wohlhabend gewirkt, aber das muss man auch nicht immer gleich sehen, aber mein Vater war, laut meiner Mutter, ein Durchschnittsmann aus einer durchschnittlichen Familie gewesen. Wenn überhaupt, haben sie eher unterdurchschnittlich gelebt, aber nie waren sie so reich gewesen, um sich das hier leisten zu können. Aber vielleicht war Takumi anders. Vielleicht hatte er Geld verdient, statt Frauen zu versprechen nach Deutschland zu kommen und es nie zu tun.
Takumi lebte in der Gräbenstraße, in die wir gerade einbogen. Meine Aufregung stieg weiter an und als Fynn den Wagen anhielt hatte sie ihren wahrscheinlich höchsten Punkt erreicht. Ziemlich hibbelig stieg ich aus, nahm Cosi an die Leine und als Fynn auch soweit war gingen wir gemeinsam zum Grundstück. Es war so groß, wie alle anderen hier auch und von einem erschreckend hohen Zaun umgeben. Corsar bellte und kurze Zeit später war mir klar, warum mein Onkel diesen riesigen Zaun brauchte. Drei große, kräftige deutsche Doggen kamen angelaufen und fingen an, wie wild zu kläffen. Ein Mann, vielleicht 20, 21 Jahre alt, kam lachend hinterhergelaufen und bemerkte uns zunächst gar nicht, da uns die riesigen Hunde total verdeckten. Erst, als Cosi, den nun genauso aufgeregt war wie ich, wieder einen Ton von sich gab, sah er auf und schob die Hunde beiseite. „Hallo.“ sagte er und lächelte. „Bist du Ayaka?“ Ich nickte. „Und wer ist das?“ fragte er und deutete auf Fynn. „Ich bin Fynn.“ sagte dieser. „Ayas... Freund. Bester Freund. … Stiefbruder... Oder so ähnlich...“ Fynn war immer leiser geworden und sah etwas unsicher zur Seite. Das war keine schöne Sache zwischen und im Moment... „Ah... okay.“ sagte der Mann und lächele wieder. „Acasan! Argo! Akir! Ab nach hinten!“ brüllte er urplötzlich und war dabei viele lauter, als man es von ihm erwartete. Er hatte etwas längere, leicht lockige, blonde Haare und strahlend blaue Augen. Seine Haut war eher hell, seine Lippen ebenso. Seine Zähne waren schneeweiß und, da er nicht besonders groß war, machte er einen feminien Eindruck, strahlte aber trotzdem erstaunlich viel Männlichkeit aus. Die Hunde folgten seiner Anweisung und liefen nach hinten, dann öffnete er das Tor. „Ach... dein Hund... Versteht er sich gut mit anderen?“ „Er ist eher ein Einzelgänger.” “Ach, dann bring ihn mit rein.“ Meine Aufregung war eben etwas gesunken, weil dieser Typ eine verwirrend beruhigende Wirkung hatte, aber jetzt, als wir das Grundstück betraten kam alles wieder hoch. „Du hast dich gar nicht vorgestellt.“ bemerkte Fynn und der Junge, der vor uns her lief, wirbelte herum. „Oh! Ja... Haha, das vergesse ich häufiger. Ich bin eben noch nicht so bekannt, wie ich es mir vorstelle... Jedenfalls ist mein Name Junes. Junes-Leevi eigentlich, aber gerufen werde ich normalerweise Junes. Sollte euch Leevi lieber sein, ist mir das aber auch recht. Ich bin... Ich arbeite für Takumi. Ist vielleicht nicht überall natürlich, aber hier hat so ziemlich jeder Haushalt Angestellte, wie mich. Ich...“ fing er an, wurde aber von einem wesentlich größeren, ziemlich muskulösen Mann unterbrochen. „Junes! Niemand hat dich danach gefragt. Wann lernst du endlich, den Mund zu halten? Du bist zum Arbeiten hier und nicht, um Menschen vollzulabern.“ „Tut mir leid Leart.“ sagte Junes schnell und ging mit uns weiter. „Und wer war das?“ fragte Fynn, der heute erschreckend neugierig war, ganz anders als sonst. „Mein Kollege Leart. Zwar wirkt es nie so, aber wir sind gute Freunde. Nur während der Arbeitszeiten ist er immer so streng mit mir.“ „Er hat schon recht, mit dem, was er sagt...“ murmelte Fynn, aber Junes hörte ihn nicht. „Takumi! Deine Gäste sind da!“ rief er wieder ziemlich laut, sagte uns, dass wir einfach reingehen sollen und verabschiedete sich lächelnd. Er verschwand, wie er gekommen war mit Tieren, aber diesmal waren es zwei niedliche Highländer Katzen.
Ich atmete noch einmal durch und betrat dann gemeinsam mit Fynn und Cosi das Wohnzimmer. Takumi begrüßte uns freundlich, ließ meinen Hund in einen kleinen, noch extra abgetrennten Garten und ich warf ihm sein Gummihuhn zu, dann setzten wir uns auf das große, cremeweiße Sofa. Der ganze Raum war in creme und silber gehalten und alles hier war unglaublich groß. Auf dem Sofa hätten noch sicher 20 weitere Personen Platz nehmen können und der Fernseher glich einem Kinobildschirm. HD hatte er auch, wie ich sah, und alle Konsolen, die mir bekannt waren und noch mehr waren dort angeschlossen. Auf dem Tisch standen Zimtsterne, die mein Onkel uns anbot und in einer Ecke stand eine gigantische Tanne, die auch in creme und silber gehalten war. Takumi hatte noch normale Glühlampen zu hängen, die dem Raum mit seinen vielen Details ein schönes warmes Licht gaben. Wie ich feststellte, war Fynns neugewonnene Neugier so schnell verschwunden, wie sie gekommen war und ich sah mich ganz allein in diesem riesigen Raum um. Ich nahm mir, nachdem Takumi nocheinmal gefragt hatte, einen Zimtstern und musste gar nicht lange warten, denn er fing sofort an zu erzählen. „Also Ayaka... Erstmal ist es wirklich schön, dass du gekommen bist. Ist es okay, wenn ich dir einfach alles erzähle, was ich dir zu sagen habe oder willst du lieber nur nach dem Fragen, was dich interessiert?“ „Erzähle.“ Er lächelte ganz kurz und begann dann zu sprechen. „Es mag dich sicherlich überraschen, dass noch etwas von deinem Vater kommt... Mich überrascht es ja auch, aber es hat alles Gründe. Nun, fangen wir von vorne an. Auch ich hatte wenig Kontakt zu deinem Vater in der letzten Zeit, aber vor einigen Tagen erreichte mich ein Brief. Er... würde sich wünschen, dass du ihn besuchen kommst. Er hat auch Geld geschickt, für Flugtickets und so weiter. [Ich würde dann, wenn überhaupt, den Gratisurlaub so nutzen. Nicht, dass ihr euch wundert. ;)] Warum erst jetzt? Es ist so... deine Mutter... ist verstorben und er würde dich gern bei ihrer Beerdigung dabei haben...“ Takumi sprach den letzten Satz sehr langsam und er tat sich schwer damit, was verständlich war. Aber... mir fiel es erstaunlich leicht, das zu hören. Ich reagierte gar nicht auf diese Nachricht, war nicht trauriger als zuvor und es kam mir nicht vor, als wäre es ein Verlust für mich. Takumi und Fynn sahen mich beide an und natürlich erwarteten sie, dass ich etwas tat, aber es kam nichts... Ich fühlte nichts... Ich lehnte mich zurück und Takumi sprach weiter, als er sicher war, das von mir nichts mehr kam. „J-jedenfalls war es das... Ich weiß nicht, wie dein Verhältnis zu deiner Mutter war und ob du hingehen möchtest oder Ryu sehen willst, aber es würde ihn sehr freuen und ich wollte, dass du das weißt.“ Er drückte mir den Brief in die Hand, in dem dies alles stand und auch das Geld, von dem er gesprochen hatte war.
Ein wenig hilflos saßen wir noch ein paar Minuten im Wohnzimmer. Takumi hatte gesagt, was er sagen wollte und ich wusste, was ich wissen wollte, aber es war alles viel zu schnell gegangen... Es kam mir, und allen anderen wahrscheinlich auch, komisch vor, so schnell hier fertig zu sein. Ich hatte gerade zum ersten Mal seit Ewigkeiten was über meine Eltern erfahren und das erste Mal überhaupt richtig mit meinem Onkel geredet. Und da war es das schon? „Danke.“ sagte ich nach einer Weile und lächelte, dann stand ich auf. „Wir... gehen aber jetzt.“ Takumi stand ebenfalls auf und umarmte mich, was etwas überraschend kam. „Okay... Sag mir bitte, wie du dich entscheidest. Meine Nummer hast du ja und du kannst auch jeder Zeit hier vorbeikommen, wenn du möchtest!“ „Mache ich.“ Ich lächelte wieder und ging Cosi wieder holen, der sichtlich traurig war, aus diesem riesigen Garten weg zu müssen. „Wir kommen bald wieder her.“ sagte ich zu ihm und streichelte ihn. Fynn war nun auch aufgestanden und wir verließen das Wohnzimmer.
Im Flur kam uns Junes, mal wieder lächelnd, entgegen. „Geht ihr schon? Wo wollt ihr denn hin?“ „Ich muss noch zum Hof.“ „Zu was für einem Hof?“ „Zu einem Reiterhof. Tsubasa Stables, sagt dir das was?“ Bei dem Wort „Reiterhof“ wurde aus Junes' Lächeln ein richtiges Strahlen und er nickte heftig. „Ich liebe Pferde! Darf ich mitkommen?“ Und, weil er mir so sympathisch war und sich so freute nickte ich und wir vier stiegen gemeinsam ins Auto.
Dort allerdings bereute ich meine Entscheidung schon wieder gewaltig... Fynn passte es offensichtlich gar nicht, dass Junes dabei war und ich hätte mir das eigentlich denken können. Ich hasste mich in diesem Moment so sehr für meine Dummheit. Zwischen mir und Fynn war es unangenehm schwierig geworden und ich machte es nur noch schlimmer... Ich biss mir auf die Zunge, und suchte nach irgendwelchen Worten, die etwas ablenken konnten, aber da klingelte auch schon mein Handy. „Hallo?“ meldete ich mich zu Wort. „Hey Ayaka! Hier ist Nina.“ kam schon leicht panisch vom anderen Ende des Telefons. „Kommst du noch zum Hof?“ Ich nickte. „Sie sieht es nicht, wenn du nickst.“ kam genervt von Fynn. „Äh... ja..“ „Gut, sehr gut! Weißt du, es geht Nordwind nicht gut. Sie hat starke Bauchschmerzen und wir glauben, dass sie eine mehr oder weniger starke Kolik hat. Da du sie ja kaufen möchtest, wollte ich dir Bescheid geben. Außerdem ist eine Katze aus dem Tierheim ausgebrochen und ahh... Es läuft vieles schief auf dem Hof! Falls du die Katze siehst, es ist übrigens Cascada, bring sie am Besten mit und... komm einfach bitte her und sieh nach Nordwind, okay? Bis später!“ Da hatte Nina auch schon wieder aufgelegt. Im Hintergrund hatte man Geräusche gehört, die sicherlich von Nordwind stammten und fürchterlich gequält klangen. „Was ist denn?“ fragte Junes, der hinten saß. „Es geht einem Pferd, das ich kaufen möchte, nicht gut und eine Katze ist weggelaufen. Außerdem scheinen noch einige andere Dinge auf dem Hof schief zu laufen. Ich soll schnell vorbeikommen. Ach!! Junes! Du magst doch Katzen, nicht? Kannst du nach ihr suchen und dann zum Hof kommen? Wies nach Hofling geht, weißt du, oder?“ Er nickte. „Fragt dort einfach nach den Tsubasa Stables.“ Ich zeigte Junes noch schnell über mein Handy ein Bild der Katze von der Internetseite der Tsubasa Stables und er stieg aus. Fynn und ich fuhren peinlich schweigend zum Hof.
Mein Rufname... Lea... Zu häufig, nicht so besonders schön. Klingt dumm, wenn man ihn wirklich ruft und ich habe bei Personen mit diesem Namen keine großen Erwartungen an jemand Tolles. Einen Zweitnamen habe ich nicht und Spitznamen auch nicht wirklich. Wenn ich wählen könnte... das wäre schwer.. xD Yuna und Liva finde ich schön, vielleicht auch als Doppelnamen. Die würden mir spontan einfallen, aber wenn ich wirklich endgültig wählen müsste würde ich noch etwas genauer drüber nachdenken. Meinen jetzigen Namen würde ich aber nicht wählen und es sollte auf jeden Fall was selteneres und/oder Ausländisches sein. Lieblingsnamen für Jungen wären: Jan, Lian und Mirac. Da gäbe es aber noch viele, viele andere. =] Lieblingsnamen für Mädchen wären: Yuna, Liva und Melia. Hier würden mir aber bestimmt auch noch mehr einfallen.
Auf meinen Namen hier bin ich gekommen, weil ich auf einer anderen Seite "Ayakaaa" hieß. Zwei a's weg, damits ein normaler Name wird und dann habe ich einfach nach Nachnamen gegooglet. Ayakaaa hieß ich auf der anderen Seite, weil das der erste schöne Name war, den ich gefunden habe, als ich nach japanischen Vornamen gegooglet habe. Jetz würde ich ihn aber nicht mehr wählen... Zum Einen, weil ich eben hier so heiße und das etwas verwirrend wäre, zum Anderen aber auch, weil ich ihn nicht mehr soo schön finde.
Was mir sonst noch so einfällt... Yannik/Jannik finde ich ganz, ganz furchtbar! So würde ich niemals jemanden nennen.