„ Ja klar danke! Das wär super Becky!“
„kein Problem machs gut!“
„Tschüss“
Ich legte mein Handy zurück in meine Tasche, Becky war ja so lieb! Ich zog den Haustürschlüssel aus meiner Tasche um ins Haus zu kommen um in mein neues Leben zu kommen. Ich sah mich um meine Möbel würden Morgen geliefert werden ich hatte nur das wichtigste dabei: Mein Handy, eine Isomatte, Kleidung und… ein Bild. Ich setzte mich auf den Boden und zog ein Bild aus meiner Tasche es zeigte meine Eltern, ich kämpfte mit den Tränen, hier war alles so leer. Ach… Ich begann plötzlich zu schluchzen „Mensch Fio nimm dich zusammen!“ Fuhr ich mich selbst an „loslassen gehört zum Leben!“ Ich nahm meinen Koffer in die Hand und sah mich um es war sehr leer noch keine Möbel, ich dachte an das weiche Fell meines Hrimfaxis das mich immer getröstet hatte aber ich konnte ihn höchstens in einem Monat wieder hin, ich zog meine Reithose aus dem Koffer und holte eines von Hrimfaxis grauen Haaren heraus es roch so wunderbar nach Pferd und ich kämpfte mit mir ich wollte zu Pferde zu diesen freundlichen, ruhigen Geschöpfen zu diesen Herdentieren, ich zog ein Bild Hrimfaxis heraus und freute mich auf in einem Monat wo ich ihn wiedersehen würde, aber jetzt wurde es Zeit das Dorf zu erkunden, ich zog meine Jacke an und lief durch das Dorf ich hörte plötzlich Wiehern ich dachte ich hätte es mir eingebildet aber dann ging ich doch dorthin wo ich es gehört hatte und kam an eine große Weide, es waren mehrere Pferde sie fraßen und beachteten mich nicht daneben waren kleinere Weiden wohl für die Hengste, ich kam an eine Weide wo ein wunderhübsch leuchtender zierlicher Haflinger stand dessen große Augen mit sanft ansahen, leise schnalzte ich und lockte ihn an, er kam neugierig an den Zaun und beschnoberte mich ich kraulte im die Nase, „Hey!“ Kam plötzlich eine Stimme hintermir „Pferde nicht füttern! Steht doch da!“ Ich zuckte zusammen und drehte mich um da stand eine junge Frau, „ich… habe nicht ähh gefüttert ich habe nur gestreichelt!“ Sagte ich erschrocken „oh Entschuldigung!“ Die Frau lächelte jetzt „das habe ich nicht gesehen aber ich mache mir immer Sorgen das die Pferde irgendwas falsches fressen.“ Ich lächelte jetzt auch „ja das kenne ich.“ „Oh du hast mit Pferden zu tun?“ Fragte die Frau „ja!“ Sagte ich „ich reite seit ich neun bin“, „oh dann willkommen auf den Tsubasa Stables! Ich bin übrigens Julia die Hofleitung und du?“ Sagte die Frau „ich heiße Fiona.“ Julia nickte „wenn du möchtest kannst du dich umsehen ich bringe die Pferde rein.“ Ich nickte dankbar und ging durch eine kleine Hofauffahrt auf diesen wunderschönen Hof, ich lächelte bei der Vorstellung hier vielleicht irgendwann mal zu reiten, aber jetzt erst einmal umsehen ich sah einen Sandplatz wo daneben einige Sprünge standen, hier war es sicher schön zu reiten und Gelände gab es ja auch viel Platz, ich ging weiter und fand eine Reithalle wo gerade Unterricht lief ich schaute zu und merkte das dies die Fortgeschrittenen sein mussten. Ich ging weiter zu einem Stall es musste der Hengsstall sein denn es stand auch so auf dem Plan ich sah wieder den wunderschönen Haflinger auch in einer Box stehend ich kraulte ihn und las dann das Schild an der Box Dan Fuego V2 las ich. Dan Fuego ein schöner Name, Julia kam in den Stall „na hast du dich mit Fuego angefreundet?“ Ich nickte „ja er ist wirklich, hübsch und sieht so intelligent aus!“ „Das ist er auch“ lachte Julia „er kann sogar den Sicherheitsknoten lösen!“ Ich musste lachen und fühlte das dieses Pferd kein normales Pferd war sondern etwas ganz besonderes zumindest für mich. „Möchtest du ihn putzen?“ Fragte Julia ich zuckte zusammen „i…ich?“ Stotterte ich „ja du!“ Sagte Julia „aber hol die Putzbox lieber vorher alleinlassen kannst du ihn nämlich nicht sonst spaziert er wahrscheinlich schnurstracks aus dem Stall, ich nickte noch völlig überwältigt von dem Angebot ich nahm das Halfter von der Tür und holte den Fuchs aus der Box, ich führte ihn zum Putzplatz die Putzbox brachte mir Julia und ich begann mit dem Gummistriegel erst einmal in Kreisen alles restliche Winterfell rauszubürsten und das war viel danach war der ganze Boden voller Fuchshaare und ich begann mit der Kardätsche ich bürstete auch das kleinste Staubkörnchen weg und hinterher war die Stallgasse voll nun der Hufkratzer gründlich machte ich sie außen und innen sauber und hinterher leuchtete Fuego und ich war glücklich denn ich wollte ja das Julia mit mir zufrieden war, ich machte noch gründlich die Stallgasse sauber damit die auch leuchtete, Julia kam von hinten und ich zuckte zusammen „nanu? Hier leuchtet ja alles“, sagte sie grinsend und schien dann etwas zu überlegen „Fiona? Würdest du Fuego bitte kurz in die Box bringen ich möchte dann etwas mit dir bereden:“ Überrascht nickte ich und stellte Dan Fuego V2 in seine Box, Julia ging mit mir ins Reiterstüberl „sag mal Fiona?“ Begann sie unvermittelt „hast du schon einen Job?“ Ich sah sie verwirrt an und sagte dann: „Nein ich wollte mich nächste Woche umsehen ob sich erwas eignet.“ „nun ja ich wollte dir nämlich eine Frage stellen“, „ja?“ Fragte ich „möchtest du gerne bei mir als Pferdepfleger arbeiten?“ Fragte Julia. Ich starrte sie an da bot mir jemand völlig unvermittelt meinen Traumjob an das musste man erst einmal verarbeiten aber dann nickte ich zögernd „na dann…“ Meinte Julia „am besten du arbeitest erst einmal auf Probe und dann sehen wir weiter. Du hast mich nämlich wirklich überzeugt, ich würde sagen wir fangen an sobald du dich etwas eingelebt hast du sagst mir dann einfach Bescheid okay?“ Ich nickte ja es war mehr als okay dann ging ich wie auf Wolken nach Hause.

Ist das so richtig lang?

Das sind bei mir im Word ca. 1 1/2 Seiten... Da wir ziemliche Diskussionen hatte bezüglich der Länge, haben wir uns geeinigt, dass ein Bericht, der Punkte gibt mind. (2)-3 Seiten haben muss. Ich habe ihn durchgelesen (sorry eigentlich nur überflogen, weil ich morgen einen wichtigen Test schreibe), aber ich finde es schon mal einen guten Anfang. Vielleicht kannst du ja noch ca. 1 Seite weiter schreiben, einfach hier drunter dann einfügen, sozusagen als "Antwort".
Meine Idee:
...Du hast mich nämlich wirklich überzeugt, ich würde sagen wir fangen an sobald du dich etwas eingelebt hast du sagst mir dann einfach Bescheid okay?“ Ich nickte ja es war mehr als okay dann ging ich wie auf Wolken nach Hause. --- Streiche den letzten Satz und füge so was in der Art an. -- Ich nickte. "Gut dann stelle ich dich noch Nina vor, ich leite den Stall mit ihr. Vielleicht sind auch gerade noch ein paar Untersteller oder Mitglieder wie wir sie hier nennen da." - "Ja, das wäre gut, wenn ich schon ein paar Gesichter kennenlerne vor meinem ersten Arbeitstag..." - "Und ich kann dir dann auch noch die Eltern von Fuego zeigen und auch noch ein paar andere Vierbeiner." Ich freute mich und konnte es gar nicht mehr erwarten, auf dem Hof raus zu kommen. Julia stand auf und gemeinsam verliessen wir das Büro, draussen begann dann die grosse Hofführung. Doch bevor wir beim ersten Stall ankamen traffen wir auf eine Person. Es war xyz (Kannst jemanden wählen, von mir aus auch mich XD). XYZ fragte Julia (keine Ahnung was^^) und stellte mich dann vor. Dann ging meine Führung weiter.

Joa, so was in der Art. Schaffst bestimmt noch 1 Seite! :D

P.S. Ich finde es cool, das "mein" kleiner Fuego mal in einem Bericht erwähnt wurde. ;)

Wegen der länge hab ich einiges bei mir im Bericht Nr. 6 geschrieben, also sag ich da jetzt nichts mehr zu xD
Ich finde du hast das schön beschrieben, wie du dich mit Fuego angefreundet hast & ich find es schön, dass du direkt das gefühl hast, dass er etwas besonderes ist :)
mein virtuelles ich ist genau mit diesem Thema gerade beschäftigt ;)

Du solltest aber beim nächsten Mal darauf achten, unbedingt kürzere Sätze zu schreiben! Du schreibst die Sätze so, dass es viele Aufzählungen in einem Satz sind, durch Komma oder und verbunden. Das wirkt dann ein bisschen so, als hättest du es sehr eilig, und ist nicht sehr angenehm zu lesen. Also so ein paar Wörter wie: Anschließend, Als ich damit fertig war, Nachdem... usw sind da hilfreich ;) Und natürlich Punkte^^
Und(das würde es auch länger machen) du könntest noch viel mehr beschreiben. Ich bin kein Fan von zuviel beschreiben, aber so ein bisschen fände ich ganz schön. Du hättest mehr beschreiben können, wie es sich in der leeren Wohnung anfühlt - hast du dich einsam gefühlt, oder warst du froh, alleine zu sein? , wie du das Dorf wahrnimmst, wie du dich fühlst als du die Pferde bemerkst, wie du dich fühlst als du Fuego das erste mal streichelst... etc...

Also, alles in allem: Ein schöner Bericht, bei dem der Stil noch erheblich verbessert werden kann. Aber das sollte kein Problem werden, und ich denke, den Elan dazu hast du, hab gemerkt dass du ganz schön viel on warst heute :)

Okay, ich hab sie jetzt hier einfach erweitert.


„ Ja klar danke! Das wär super Becky!“
„kein Problem machs gut!“
„Tschüss“
Ich legte mein Handy zurück in meine Tasche, Becky war ja so lieb! Ich zog den Haustürschlüssel aus meiner Tasche um ins Haus zu kommen um in mein neues Leben zu kommen. Ich sah mich um meine Möbel würden Morgen geliefert werden ich hatte nur das wichtigste dabei: Mein Handy, eine Isomatte, Kleidung und… ein Bild. Ich setzte mich auf den Boden und zog ein Bild aus meiner Tasche es zeigte meine Eltern, ich kämpfte mit den Tränen, hier war alles so leer. Ach… Ich begann plötzlich zu schluchzen „Mensch Fio nimm dich zusammen!“ Fuhr ich mich selbst an „loslassen gehört zum Leben!“ Ich nahm meinen Koffer in die Hand und sah mich um es war sehr leer noch keine Möbel, ich dachte an das weiche Fell meines Hrimfaxis das mich immer getröstet hatte aber ich konnte ihn höchstens in einem Monat wieder hin, ich zog meine Reithose aus dem Koffer und holte eines von Hrimfaxis grauen Haaren heraus es roch so wunderbar nach Pferd und ich kämpfte mit mir ich wollte zu Pferde zu diesen freundlichen, ruhigen Geschöpfen zu diesen Herdentieren, ich zog ein Bild Hrimfaxis heraus und freute mich auf in einem Monat wo ich ihn wiedersehen würde, aber jetzt wurde es Zeit das Dorf zu erkunden, ich zog meine Jacke an und lief durch das Dorf ich hörte plötzlich Wiehern ich dachte ich hätte es mir eingebildet aber dann ging ich doch dorthin wo ich es gehört hatte und kam an eine große Weide, es waren mehrere Pferde sie fraßen und beachteten mich nicht daneben waren kleinere Weiden wohl für die Hengste, ich kam an eine Weide wo ein wunderhübsch leuchtender zierlicher Haflinger stand dessen große Augen mit sanft ansahen, leise schnalzte ich und lockte ihn an, er kam neugierig an den Zaun und beschnoberte mich ich kraulte im die Nase, „Hey!“ Kam plötzlich eine Stimme hintermir „Pferde nicht füttern! Steht doch da!“ Ich zuckte zusammen und drehte mich um da stand eine junge Frau, „ich… habe nicht ähh gefüttert ich habe nur gestreichelt!“ Sagte ich erschrocken „oh Entschuldigung!“ Die Frau lächelte jetzt „das habe ich nicht gesehen aber ich mache mir immer Sorgen das die Pferde irgendwas falsches fressen.“ Ich lächelte jetzt auch „ja das kenne ich.“ „Oh du hast mit Pferden zu tun?“ Fragte die Frau „ja!“ Sagte ich „ich reite seit ich neun bin“, „oh dann willkommen auf den Tsubasa Stables! Ich bin übrigens Julia die Hofleitung und du?“ Sagte die Frau „ich heiße Fiona.“ Julia nickte „wenn du möchtest kannst du dich umsehen ich bringe die Pferde rein.“ Ich nickte dankbar und ging durch eine kleine Hofauffahrt auf diesen wunderschönen Hof, ich lächelte bei der Vorstellung hier vielleicht irgendwann mal zu reiten, aber jetzt erst einmal umsehen ich sah einen Sandplatz wo daneben einige Sprünge standen, hier war es sicher schön zu reiten und Gelände gab es ja auch viel Platz, ich ging weiter und fand eine Reithalle wo gerade Unterricht lief ich schaute zu und merkte das dies die Fortgeschrittenen sein mussten. Ich ging weiter zu einem Stall es musste der Hengsstall sein denn es stand auch so auf dem Plan ich sah wieder den wunderschönen Haflinger auch in einer Box stehend ich kraulte ihn und las dann das Schild an der Box Dan Fuego V2 las ich. Dan Fuego ein schöner Name, Julia kam in den Stall „na hast du dich mit Fuego angefreundet?“ Ich nickte „ja er ist wirklich, hübsch und sieht so intelligent aus!“ „Das ist er auch“ lachte Julia „er kann sogar den Sicherheitsknoten lösen!“ Ich musste lachen und fühlte das dieses Pferd kein normales Pferd war sondern etwas ganz besonderes zumindest für mich. „Möchtest du ihn putzen?“ Fragte Julia ich zuckte zusammen „i…ich?“ Stotterte ich „ja du!“ Sagte Julia „aber hol die Putzbox lieber vorher alleinlassen kannst du ihn nämlich nicht sonst spaziert er wahrscheinlich schnurstracks aus dem Stall, ich nickte noch völlig überwältigt von dem Angebot ich nahm das Halfter von der Tür und holte den Fuchs aus der Box, ich führte ihn zum Putzplatz die Putzbox brachte mir Julia und ich begann mit dem Gummistriegel erst einmal in Kreisen alles restliche Winterfell rauszubürsten und das war viel danach war der ganze Boden voller Fuchshaare und ich begann mit der Kardätsche ich bürstete auch das kleinste Staubkörnchen weg und hinterher war die Stallgasse voll nun der Hufkratzer gründlich machte ich sie außen und innen sauber und hinterher leuchtete Fuego und ich war glücklich denn ich wollte ja das Julia mit mir zufrieden war, ich machte noch gründlich die Stallgasse sauber damit die auch leuchtete, Julia kam von hinten und ich zuckte zusammen „nanu? Hier leuchtet ja alles“, sagte sie grinsend und schien dann etwas zu überlegen „Fiona? Würdest du Fuego bitte kurz in die Box bringen ich möchte dann etwas mit dir bereden:“ Überrascht nickte ich und stellte Dan Fuego V2 in seine Box, Julia ging mit mir ins Reiterstüberl „sag mal Fiona?“ Begann sie unvermittelt „hast du schon einen Job?“ Ich sah sie verwirrt an und sagte dann: „Nein ich wollte mich nächste Woche umsehen ob sich erwas eignet.“ „nun ja ich wollte dir nämlich eine Frage stellen“, „ja?“ Fragte ich „möchtest du gerne bei mir als Pferdepfleger arbeiten?“ Fragte Julia. Ich starrte sie an da bot mir jemand völlig unvermittelt meinen Traumjob an das musste man erst einmal verarbeiten aber dann nickte ich zögernd „na dann…“ Meinte Julia „am besten du arbeitest erst einmal auf Probe und dann sehen wir weiter. Du hast mich nämlich wirklich überzeugt, ich würde sagen wir fangen an sobald du dich etwas eingelebt hast du sagst mir dann einfach Bescheid.“ Ich nickte „okay“, Julia lächelte, „ich glaube ein Lieblingspferd hast du ja schon.“ Ich zuckte zusammen woher wusste sie denn das jetzt! Julia erkannte meine Überraschung „du sahst aus als wolltest du Fuego verschlingen.“ Ich lachte „stimmt!“ „gut…“ begann Julia „dann stelle ich dir am besten noch die zweite Hofleitung Nina vor.“ „Ja klar! Super!“ Entfuhr es mir, erschrocken hob ich die Hand vor den Mund. Julia grinste „du bist ja Feuer und Flamme.“ Ich überlegte ja doch es stimmte ich war Feuer und Flamme für diesen Job und ganz tief in meinem Inneren dachte ich mir das ich wenn ich genug sparte vielleicht Fuego… Julia führte mich in richtung Büro und ging kurz hinein sie erklärte etwas und kam dann wieder hinaus „du kannst!“ Sagte sie, Ich ging hinein an einem kleinen Tisch saß eine junge Frau die eine Zeitung las als ich herein kam legte sie diese beiseite und lächelt mich an. „Hallo…“ murmelte ich zögernd, „Hallo!“ Sagte diese junge Frau die offensichtlich Nina hieß „und du willst versuchen hier als Pferdepflegerin zu arbeiten?“ „jaa…“ begann ich und Nina fuhr fort ein paar Fragen zu stellen „brauchst du noch eine Ausbildung?“ Ich schüttelte den Kopf „ich habe vor ungefähr einem Jahr eine gemacht.“ „okay“ meinte Nina „hast du schon mit bestimmten Pferderassen gearbeitet?“ „jap! Mit Islandpferden und Shetlandponys.“ „Sehr gut!“ Nina nickte „das passt, dann kannst du sicher alles also Mist auffahren, Pferde putzen und… reiten?“ „Natürlich! Wieso sollte ich sonst eine Ausbildung als Pferdepflegerin machen.“ „Stimmt, na dann ich habe eigentlich noch zu tun…“ Ich merkte das es ihr unangenehm war mich einfach herauszuschicken aber sie auch noch sehr viel zu tun hatte „ja ich muss dann auch gehen.“ Sagte ich deshalb und stand auf „wiedersehen!“ „Ciao!“ Ich ging hinaus aus dem Hof und lief mit einem Gefühl des Schwebens über den Weg leider schwebte ich nicht sonst wäre ich sicher nicht gestürzt aber tja… jedenfalls stolperte ich über einen großen Stein und fiel in die Kiesel „Aua!“ Entfuhr es mir und mein Höhenflug war vorbei ich stand auf und krempelte meine Hose hoch es blutete Fies denn mein ganzes Knie war blutig und die Wunde war groß ich wollte eigentlich nach Hause aber ich hatte ja keinen Verbandskasten da man war ich blöd aber sollte ich deswegen zum hof zurückgehen nein! Das war ja peinlich! Ich setzte mich auf einen Stein und sah mich hier zum ersten Mal Richtig um, es war wirklich wunderschön. Die Abendsonne flutete über Wald und Wiesen ein kleiner See leuchtete wie ein Kristall und hier musste man sich einfach wohlfühlen ich erhob mich ob einer der Nachbarn wohl ein Pflaster hatte? Es konnten ja nicht alle erst eingezogen sein, ich ging zu einem der hübschen Häuser jemand der ungefähr so alt war wie ich öffnete „nanu? Wer bist denn du?“ Aber dann entdeckte sie mein Knie und meinte: „Ich glaube ich weiß wieso du geklingelt hast.“ „Ja ich bin Fiona Wolkenwiese“, bemerkte ich „ich bin Luna. Du brauchst ein Pflaster oder?“ Ich nickte Luna ging kurz hinein und kam dann auch wieder sie hatte einen Verbandskasten in der Hand und überlegte „ich glaube da reicht kein Pflaster so groß sind die auch wieder nicht aber ein Verband…“ ich musste lachen „okay aber weißt du wie man das macht?“ „ich hoffe“ meinte Luna „versuchen wir´s einfach!“ Sie begann mit der Kompresse und machte danach den Verband um es ergab zwei Dinge erstens: Ich konnte mein Knie nicht mehr knicken. Zweitens: Es hörte auf zu bluten. Luna musste lachen „naja es geht sicher du kannst es eh bald abmachen“, ich nickte grinsend „tschüss!“ „Wiedersehen!“ Ich ging zurück auf die Straße bemüht mit dem steifen Bein nicht zu stürzen und überlegte hmm… Luna war nett gewesen vielleicht konnten wir uns ja befreunden, ich zog mein Handy aus der Tasche und wählte Beckys Nummer. „Hi!“ Sagte meine Freundin „Hallo du kannst nicht glauben wie viel heute passiert ist!“ Meinte ich aufgeregt und erzählte ihr dann alles als wir uns verabschiedeten war ich gerade an meiner Haustür an gekommen ich öffnete die Tür hob vorsichtig das Bild von Hrimfaxi auf und hängte es an die Wand darüber hängte ich ein Blatt mit den Worten : MEINE LIEBLINGSPFERDE! Ich dachte nach und freute mich darüber das dort vielleicht auch bald das Bild eines wunderhübschen Haflingers hängen würde… Langsam wurde es dunkel und ich zog mich um, putzte die Zähne, fiel dann ins Bett und schlief zum ersten Mal seit dem Tod meiner Eltern ruhig und ohne Alpträume.
Passt das jetzt so?
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