Also mit Einzelweiden meinte ich einfach auch Weiden (also Gras) die halt einfach etwas kleiner sind, da ja nur 1 bis 2 (3) Pferd drauf steht. Graspaddock habe ich noch nie gehört. Für mich gibt es den (Sandpaddock oder) Paddock: der ist befestigt mit Eco-RAster, Rasengittersteinen etc. durch das Gras wachsen kann, aber eigentlich fast immer abgefressen ist. Alles was Gras und UNbefestigt ist, ist für mich Weide. Je nach dem halt kleinere oder grössere Weide. Aber ich glaube das ist jetzt extreme Ansichtssache... Manche sagen Paddock, sobald es kleiner ist als eine gewisse Grösse, für mich ist Paddock einfach befestigt. Mit was auch immer. Wenn es mit Sand ist, kenne ich dafür den Ausdruck Sandpaddock. Brauche das Wort aber nie.
Bei der Einstreu hätte ich gerne Leinen (wenn es das nicht Späne) und in einer Ecke Futterstroh zum Knabbern. ;)
Lisa hat glaube ich euch darauf angesprochen, dass Orio tot sei. Ist er leider auch... :/ Er war ja lange Zeit noch eingetragen bei mir und nun ist er weg. Dachte nun sie er im"Kojin Tsubasa" anzutreffen, aber da ist er nicht. Hätte gerne noch ein Ort, wo er ist. Wenn ihr schon alles gelöscht habt, brauch ich nicht mehr den ganzen Steckbrief, aber wenn es möglich wäre hätte ich da bei Kojin Tsubasa gerne ein Grab für ihn.
Mir würde anstelle des langen Steckbriefes wiederherstellen, folgendes reichen:
- Seine Bilder
- Sein Name: Origami TS
- Spitznamen Orio und "Engel"
- Rasse: Noriker-Mix
- Schimmel
- Wallach
- Eltern: Princess (TS) und Ocean Nero (Deckstation TS)
Wenn es möglich wäre, hätte ich gerne auch so ein schönes "Schild" wie Nina für Gentelman und Sandy gemacht hat. Da ich kein festes Datum habe wäre auch ein schöner Spruch okay für mich. Und vielleicht könnte man dieses Schild bei meinen Privatpferden auch noch anhängen wo die andern "Boxenschilder" meiner Pferde sind.
Ich hoffe ich habe alles richtig verstanden. :D
1) Auswahl Box: Box mit Paddock, Box ohne Paddock oder Offenstall & "nicht-Auswahl" Stuten oder Wallach/Hengststall
2) Auswahl Weide: Offenstall-Gruppe (nur wenn Offenstall oben), Stuten-Gruppe, Wallach/Hengst-Gruppe oder Gras-Paddock (Meine "Einzelweiden"?) und letzteres ev. mit einem andern Pferd zusammen
3) Mit wem NICHT zusammen. Also z.b. Bassira
Pferd: Tirina
1) Stall mit Paddock, Stutenstall
2) Weide: Stutengruppe *
3) Mit welchem Pferd möchte ich nicht zusammen stehen?: ---
*Aktuell verletz und nicht auf der Weide oder nur kurz, aber trag bei ihr bitte auch Stutengruppe ein.
Pferd: Madonna
1) Stall mit Paddock, Stutenstall
2) Weide: Stutengruppe
3) Mit welchem Pferd möchte ich nicht zusammen stehen?: ---
Schön das du dich darum kümmerst.
Zwei (Drei) Anmerkungen habe ich aber noch:
Ich würde die Aufteilung der Gruppen anderes machen:
- [b]Offenstall-Gruppe[/b] (die sind ja eh schon zusammen und würde ich auch so als geschlossene Gruppe auf die Weide lassen)
- [b]Hengst/Wallachgruppe[/b]
- [b]Stuten-Gruppe[/b] (In der Natur gibt es ja eigentlich Hengstherden oder Herden aus 1 Hengst und vielen Stuten deshalb würde ich die Wallache zu den Hengsten tun und nicht zu den Stuten. Kenn das aus der Realität und gibt viel mehr Ruhe in die Gruppe, besonders in einem Pensionsstall der immer wieder Wechsel hat. So wird nicht um "meine"/"deine" Stuten gestritten)
-[b]"Einzelweide"-Gruppe[/b], max. 1-2(3) Pferde: Es gibt immer wieder Pferde die einfach lieber ihre Ruhe haben und sich nicht verstehen, etc. gerade z.b. bei älteren Pferden in grossen Pensionsställen sehe ich das immer wieder. Die mögen das nicht mehr wenn ständig neue Pferde kommen und gehen. Die haben dann bloss stress und sind lieber alleine mit Kolleg neben dran oder zu zweit. Meine Stute kam in der Gruppe unter die Räder und hatte immer Stress und wurde von den andern gejagt, irgendwann kam ich sie auf die Idee sie mit dem "Opa" aus unserm Stall - der auch wegen Stress nicht mehr in der Gruppe war - auf die Weide zu stellen. Die beiden waren sooo glücklich. Wollten gar nicht mehr rein am Abend. Davor war sie immer die erste, die beim Tor war, weil sie in ihre Box wollte und endlich schlafen, dösen, ihrer Ruhe haben. Fände das schön, wenn dies auch hier zur Verfügung steht. Oder gerade auch kranke Tiere.
Wenn du dich schon um die Weiden kümmerst, wäre es schön, wenn du auch noch Zeit fändest, bei den Ställen "Ordnung zu machen". Also das jedes Pferd am richtigen Ort eingetragen ist - stimmt nicht bei allen Middis. Um das zu Regeln hätte ich eine Idee. Warum macht ihr bei "Allgemein" kein Unterpunkt Hofbüro und da kann dann jeder Themen erstellen. Eines könnte dann "Boxen / Weide Einteillung" heissen. Ein anderes eben ein anderes Eintrag-Thema. so habt ihr schön die Themen findet man wieder.
(Und damit da nicht zu viel Arbeit entsteht mit aktualisieren etc. würde ich die Boxenanzahl nicht fest legen, weil ihr dann eingeschränkt seid was für Pferde ihr kauft etc. Und ich würde da einfach schreiben: "Stuten-/Wallachstall: Madonna, Tirina, aaa, bbb, ccc, ddd und alle Stuten und Wallache die dem Gestüt gehören". So müsst ihr nicht all zu viele Pferde (und Fohlen) immer ein und austragen. Anfangs mag der Aufwand ja noch gehen, aber glaub mir auf die Dauer nervt es und dann ist es bloss immer unaktuell und man weiss dann eh nicht mehr ob es noch eine Box hat oder nicht und kauft ehe Pferde ohne mehr darauf zu achten. Deshalb dieser Vorschlag)
Ich sehe das nicht als ein "der Mehrheit beugen"... Wir wollen ja möglichst viele Teilnehmer und die bekommen wir, wenn wir es so machen. Geht in Richtung Dienstleistung. Der Supermarkt ist ja auch am Tag offen und nicht von 10 Uhr Abends bis 5 Uhr in der früh. Er möchte Dinge verkaufen und das tut er dann, wenn die Leute einkaufen wollen - was normalerweise nicht in der Nacht der Fall ist. In meinen Augen beugt er sich deshalb nicht der Mehrheit.
Danke viel viel mal für dein Kommentar! :D Ich freu mich gerade riesig über ihn. Ich weiss auch nicht woher ich die Ideen nehme, sie kommen (und gehen^^) wie sie wollen. Plötzlich ist da diese Idee und dann mache ich das oder nicht.
Das blöde ist, dass einige "Ungereimtheiten" in den letzten Jahren entstanden sind und deshalb muss ich da noch irgendeine Erklärung finden... Aber so die Hauptgeachichte wasaufgedeckt wird, weiss ich.
Und es war einmal praktisch ein langes Gespräch. Aber das gefiel mir nicht
Also ich habe schon gesehen, dass es fleissige Turnier-Ausschreiber hat! :D Toll. Ich denke aber, dass grosse auswärtige Höfe nur nennen wenn es in der "Standartform" wie Lisa und ich beschrieben haben genannt wird. Sonst haben die zu viel Aufwand. Könnt ihr das noch ändern? @Sophie@Philomena
So hier Teil 2. er ist nicht perfekt, da ich ihn ein zweites Mal geschrieben habe, weil er mir das erste Mal nicht gelang.
Nr. 43 - Mit Vertrauen. (Teil 2: ...denn Pferde können sprechen!)
Bitte Lucy, ich möchte auch mit. Aber Tiri, wie soll das gehen? Denk an dein Bein. Es tut nicht mehr weh, ehrlich. Aber wenn der Schmerz plötzlich wieder kommt? Dann sag ich es dir sofort. Ich bleibe einfach stehen und ramme alle meine vier Hufe in den Boden.
Ich atmete tief durch. Legte meine Stirn an ihre.
Okay, aber ich bin doch auf Anouk hier her geritten und ich muss Madonna als Handpferd mit aufs Gestüt nehmen. Wie soll ich dich auch noch mitnehmen? Lucy, bitte... Ich möchte einfach auch so gerne da hin mitkommen...
Ich liess mich ins Stroh fallen. War ich nun komplett verrückt? Ich hatte Gewissensbisse, weil ich Tirina nicht mitnahm. Doch sie war doch nur ein Pferd. Verdammt Lucy, doch dann spürte ich ihr Atem auf meiner Wange.
Bitte Lucy.
Ich stützte mein Kopf auf meine Hände auf. War ich nun wirklich komplett verrückt oder war das immer noch Realität. Daran, dass ich mit Tirina und Madonna gelegentlich sprach hatte ich mich gewöhnt. Aber das hier... Das war irgendwie nochmals eine Stufe höher. Ich sah in Tirinas dunkel Augen. Sofort versank ich ihn ihren.
Du musst dir keine Sorgen machen, ich sage es dir sofort, falls es zu viel wird für mein Bein. Ich möchte doch einfach nur bei dir sein.
Ich sah sie an.
Okay. Aber ich habe noch keine Ahnung wie ich dich nach drüben transportieren soll und wie ich das Dad und Angelika beibringen. Und vor allem Cate... Ich laufe neben euch her, du brauchst mich nicht zu halten. Was? Du nimmst Madonna und reitest Anouk und ich laufe neben her. Ich bin auch ganz anständig. Tirina wie soll das gehen? Ich verspreche es dir. Ich renne nicht weg.
Mein Herz zitterte. DAS war nun endgültig verrückt. Doch konnte ich das Tirina sagen? Sagt man einem Freund, dass er verrückt ist? Respektive seine Ideen? Seine Wünsche?
Und was ist wenn wir jemandem begegnen? Zieh mir ein Halfter an und bind mir den Strick um den Hals. Wenn jemand kommt lauf ich ganz nah an der freien Seite von Anouk und du kannst mich auch halten. Aber ich kann doch nicht 2 Handpferde haben, wie soll ich da noch Anouks Zügel halten. Du brauchst mich nicht zu halten, ich werde wie Anouks Schatten an ihrer Seite kleben. Bitte, Lucy.
Ich war verrückt, wenn ich es tat. Aber ich konnte ihr einfach nicht ihr Wunsch abschlagen. Wie lange war meine arme Maus nun schon verletzt? 9 Monate und sie hat alles brav erduldet. Unser letzter gemeinsamer Ausritt liegt Monate her. Ich konnte ihr diesen Wunsch einfach nicht abschlagen. Es ging nicht.
Okay, Tirina. Wir machen es, aber du bleibst sofort stehen, wenn du Schmerzen hast – auch nur ganz schwache - und du haltest die Verbindung mit mir bis ins Gestüt hinüber aufrecht. Ja. DANKE.
Kopf schütteln verliess ich die Box um Madonna fertig zu machen, die Morgen an der Hochzeit von Angelika und Dad die Kutsche ziehen würde mit mir und meinen Twins drin.
„Lucy!“ zischte jemand. Erschrocken zuckte ich zusammen. „Steig sofort ab!“ hörte ich die näher kommende Stimme meines Vaters. Ich tat wie mir befohlen. Ich konnte nur ahnen, dass die Stimme vom Hauptstall her kam. Es war schon ziemlich dunkel und ich ritt soeben zwischen den Koppeln hindurch Richtung Stall. Links neben mir Tirina, die wirklich ganz brav neben her gelaufen ist. Noch schlug mein Verstand Alarm bei der ganzen Sache, doch mein Herz wollte es anders. Ich liess mich vom Rücken von Anouk runter fallen und landete etwas unsanft, da ich ihre Grösse nicht ganz gewohnt war. Ich fand mich zwischen Madonna und Anouk wieder. Mist, dachte ich. Warum musste Dad mich gesehen haben. Andernfalls hätte ich die drei Pferde in den Stall stellen können und dann behaupten Sammy hätte Tirina her geführt oder so was... Dad tauchte aus der Dunkelheit auf. Ohne ein Wort nahm er mir Anouk ab und lief auf den Stall zu. Hintereinander betraten wir den Stall. „Meine“ Box auf dem Gestüt war eingestreut. Madonna ging schon zielstrebig drauf zu. Während ich die Pferde vor der box anband und die Hufe kontrollierte, sattelte mein Vater wortlos Anouk ab und brachte sie ihn ihre Box. „Tirina kannst du eine Box dort hinten herrichten, in 10 Minuten will ich dich dann aber in meinem Büro sehen.“ Mache er mir unmissverständlich klar, als er aus dem Stall ging. „Vergiss nicht das Licht zu löschen!“ Ich nickte bloss. Die Botschaft war bis zu mir durchgedrungen. Mein Vater war mächtig sauer auf mich und nicht nur das, er hielt von meinem Verhalten nichts. Gar nichts. Verdammt, konnte er es dann nicht gerade verstehen? Er könnte doch Silver bestimmt auch keine solchen Wunsch abschlagen! Wütend schnappte ich mir eine Schubkarre, einen Heugabel und begann Stroh in die leere Box zu bringen. Als sie schön eingestreut war – was erstaunlich schnell ging da ich meiner Wut freien lauf liess – legte ich noch zwei Scheiben Heu rein und brachte meine Maus da rein.
Schlaf gut, Tirina. Ich hoffe du bekommst meinetwegen nicht zu viel ärger. Ich würde es doch – egal wie viel Ärger ich bekomme – immer wieder für dich tun. Ich spürte unendliches Vertrauen, Glück und enorme Dankbarkeit. Tiri? Ja? Du weisst hoffentlich, dass du mehr bist also nur ein Pferd für mich? Ja. Okay. Schlaf gut, morgen ist ein langer Tag.
Ich ging an den Boxen entlang bis ans Ende zur Tür. Dort lange „Meine“ Box in der ich mein Pferd unterbrachte, wenn ich Madonna oder Tirina auf dem Gestüt hatte. Madonna malmte genüsslich ihr Heu.
„Schlaf gut meine Prinzessin!“ meinte ich und löschte da Licht. Der Hof draussen lag schon im Dunkel. Aus Max Wohnzimmer in seiner Wohnung oben in der Scheune drang etwas Licht und das Fenster von Dads Büro darunter war auch erleuchtet. Ich ging langsam über den Hof hinüber, als ich plötzlich eine feuchte Hundenase an meinem Bein spürte. „Na, Zoey. Hast du dich mal wieder entschieden dich mir anzuschliessen und nicht den beiden andern?“ Zoe wedelte als ich ihr den Kopf kraulte. Seit ich hier wohnte, war Zoey von Tag zu Tag mehr zur Hofhündin geworden. Basil und Twister waren zwei gute Lehrmeister, mittlerweile bellte sie auch schon, wenn fremde Personen aufs Gestüt kamen. Ich blieb vor der Bürotür meines Vaters stehen, weil ich wusste, dass er die Hunde nicht gerne drinnen hatte. Ich kraulte Zoey noch ein wenig weiter um das ganze noch etwas hinaus zu zögern. Ich wollte nicht absichtlich lauschen. Nein sicher nicht, doch die Stimme war einfach nicht zu überhören. „...ich dachte echt sie sei endlich erwachsen geworden. Cate ist es nicht und wird es wahrscheinlich noch lange nicht wirklich sein, aber Lucy. Wenn man sieht wie sie mit Melanie und Livianne umgeht, dann... dann sehe ich Lucy nicht mehr als Schwester von Cate, sondern schon als eine wirkliche Mutter. Ich hatte lange Angst, dass sie das ganze nicht packen würde. Aber sie tut es. Wenn sie Mel und Liv im Arm hält, dann sehe ich immer Nataly vor mir, wie sie es bei Cate und Lucy getan hat. Und dann ist Lucy für mich wirklich erwachsen... Aber eine erwachsene Person würde doch niemals DAS machen!“ „Tim, nun beruhig dich erst mal. Ich habe dir gesagt, dass es vielleicht eine Erklärung gibt.“ „Was für eine? Sie hat riskiert, dass Tiris Bein, das nun endlich fast vollständig verheilt ist, wieder Schaden nimmt. Geschweige denn davon zu reden, was für einen Schwachsinn es ist mit drei Pferden hier herüber zu kommen: Eines geritten, eines als Handpferd und das dritte frei! Hat sie keinen Verstand mehr? Cate wusste das schon mit drei!“ „Cate ist nicht Lucy, Tim. Die beiden sehen zwar gleich aus, aber sie sind verschiedene Person. Hör auf die beiden miteinander zu Vergleichen und nun warte, bis Lucy hier ist. Ich denke wirklich, dass es eine Erklärung gibt. Gerade weil es Lucy ist! Gerade weil sie mit ihren Twins genau weiss was Verantwortung bedeutet.“
Ich stand wie versteinert da. Ich wollte da nicht rein. Ich hatte es schon als kleines Kind gehasst, wenn Colin und Mom sich gestritten hatten. Ich hatte eine riesige Abneigung dagegen. Warum wusste ich nicht... Ich hatte die Hand auf der Türklinke. Doch ich konnte sie nicht herunter drücken und da viel es mir wie Schuppen von den Augen, weshalb ich wohl Streits so hasste. Vermutlich hatten Dad und Mom früher viel gestritten, ehe Mom mich mit nach London nahm. Und vermutlich vermisste ich Cate stark, auch wenn ich nicht wirklich wusste... Tränen liefen mir übers Gesicht. Ja, sobald Colin und Mom stritten sammelte ich immer schnell alle meine für mich sehr wichtigen Sachen zusammen und drückte sie fest an mich. Da war nicht nur das Gefühl der Abneigung gegenüber dem Streit, sondern auch die Angst vor einem grossen Verlust... Und dieses Gefühl war jetzt auch wieder da. Ich wollte nicht da hin, wo der Streit stattfand, den Streit bedeutete tief in mir drin Verlust. Auch wenn ich es besser wusste, es besser wissen hätte müssen. Ich drehte mich abrupt um und wollte weg rennen. Doch Zoe, die immer noch neben mir sass, sprang freudig um mich herum, und an mir hoch. Sie dachte ich würde mir ihr Spielen. „Zoey, hau ab.“ Schnauzte ich sie wütend an. Einen kurzen Moment später hörte ich die Bürotür aufging. Ich sprintete los. Zoey mir hinter her. Ich rannte auf das Tor zu Weide zu. An Aufmachen dachte ich gar nicht, sondern kletterte hoch. Doch ich rechnete nicht damit, dass es nicht geschlossen war und das ganze Tor fing sich an zu bewegen. Ich ruderte mit den Armen, versuchte mich fest zu halten, doch dann viel ich doch in den Schlamm. Ich schloss die Augen. Ich wollte Dad nicht sehen. Den wirklichen Auslöser dafür kannte ich nicht. Ich hörte Schritte näher kommen, spürte Zoey Zunge an meiner Wange und schupfte sie weg. Die Schritte kamen näher ich zog mich zusammen und drückte die Augen fest zu. Die Schritte verstummten. Entweder Dad schüttelt mich jetzt dann gerade zu Tode oder er streicht mir mein Haar aus der Stirn und küsst mich auf diese. Beides wollte ich nicht. Ich wartete ab. Nichts geschah. Ich wartete weiter. Doch ausser Zoey, die einen weiteren Versuch machte mir mein Gesicht abzulecken, geschah nichts. Ich drehte mir von ihr weg. Beim dritten Versucht schupfte ich sie unsanft auf die Seite mit den Worten „Geh weg.“ Doch das tat sie nicht. Meine kleine Hündin wollte bei mir bleiben. „Zoey!“ meinte ich genervt. „Komm zu mir Zoey.“ Ich versteinerte. Das hier neben mir war nicht Dad. Das war Angelika! Langsam öffnete ich die Augen. Sie lächelte mich an. „Alles okay?“ „Ich schüttelte den Kopf.“ „Hast du schmerzen?“ „Nein, ich glaube...“ Ich wollte mich aufrichten und dazu stützte ich mich mit der rechten Hand ab. „Iiih... Das reinste Schlammloch hier.“ Schimpfte ich. Angelika lachte. „Komm ich helfe dir auf.“ Sie streckte mir die Hand hin. Ich griff nach ihr, liess sie dann aber nicht gleich los, als ich auf zwei Beinen stand. Sie zog mich an sich, doch ich wehrte mich. Ein trauriger Ausdruck huschte über Angelikas Gesicht. Sie liess mich los. „Ich will dich bloss nicht dreckig machen, ich bin ganz voller Schlamm.“ Schlagartig zeigten Angelikas Mundwinkel wieder nach oben. „Ach Lucy, es gibt so ein Ding, dass macht dreckige Kleider wieder sauber: Die Waschmaschine. Komm“ Sie streckte die Arme nach mir aus. Ich liess mich in ihre Umarmung fallen. Es war das erste Mal, dass sie mich so umarmte, sonst hatte sie nur manchmal ihr Arm um meine Schulter gelegt. Ich lies meinen Kopf auf ihre Schulter fallen, so wie ich es immer bei Mom gemacht hatte. Wie lange das her ist, seit ich es bei ihr das letzte mal gemacht hatte! Zwei ein halb Jahre. Und nun hatte ich endlich wieder eine Mutter. Aus einem Plötzlich Impuls heraus, sagte ich. „Ich bin froh, dass du morgen meine Mutter wirst. Ich habe dich sehr gern.“ „Ich dich doch auch Lucy. Jeden einzelnen von euch.“ Sie drückte mich fest an sich und ich sah eine Träne aus ihrem Augenwinkel über ihre Wange herunter rinnen. „Ich weiss aber nicht ob ich dich jemals Mama nenne kann...“ meinte ich zögerlich. „Das ist doch ganz egal, Lucy. Du kannst mich ohne Problem weiterhin Angelika nennen, ich sage dir ja ab morgen auch nicht plötzlich immer Tochter.“ Das liebte ich so sehr an Angelika, ihre Art, wie sie alle Probleme aus dem Weg schaffte. Nein, wie sie Probleme erst gar nicht als Probleme stehen liess. Wir schwiegen. Eine Minute verging. „Bist du aufgeregt wegen morgen? Wegen deiner Hochzeit?“ fragte ich sie irgendwann ins Schweigen hinein. „Warum sollte ich?“ „Naja, es ist ein besonderer Tag an dem viel geschehen wird und es grosse Veränderungen gibt...“ „Wird sich dann wirklich was verändern?“ „Mmh... Naja.“ „Feiern wir nicht eher das, was wir schon haben?“ Und da musste ich Angelika Recht geben. „Ja.“ „Eben und warum sollte ich dann aufgeregt sein? Freuen, dass tut ich mich. Ja. Aber mehr so wie auf einen Geburtstag. Da feiert man auch das, was man bereits hat. Aber aufgeregt ist man doch nur, wenn man nicht weiss was die Zukunft bringt, wenn man davor etwas Angst hat... Doch ich habe keine Angst vor der Zukunft mit euch allen. Ich bin ja schon an den Alltag auf dem Gestüt gewöhnt.“ „Aber du weißt ja nicht was morgen passiert?“ „Nein, Lucy, das weiss keiner. Aber weißt du, wenn man einander vertraut, dann wird man jede Hürde zusammen meistern.“
Ich dachte über Angelikas Worte nach. Sie hatte eine andere Ansicht als ich, aber es hatte auch etwas wahres dran...
„So und nun komm, wir wollen Tim nicht länger warten lassen.“ Ich versteifte mich. „Was ist los Lucy?“ „Ich will nicht.“ „Warum? Tim hat dir doch noch nie was zu leide getan! Er ist dein Vater Lucy, er liebt dich viel zu sehr, dass er dies tun könnte.“ „Ich will nicht dahin, weil wir garantiert streiten werden und ich mag das nicht.“ „Lucy, aber das gehört zum Leben, Es gibt immer Auseinandersetzungen.“ „Aber ich habe Angst, etwas zu Verlieren.“ „Du verlierst nichts, Lucy. Du gewinnst sogar etwas: nämlich die Ansicht des andern.“ Wie ein trotziges Kind schüttelte ich den Kopf. Szenen schwirren in meinem Kopf herum. Wie Mom Dad beschimpfte, sobald wir im Bett lagen. Wie sie sich gestritten haben und dann sah ich es plötzlich ganz deutlich vor mir. So als wäre es gestern gewesen. Max führte uns aus Faro. Ich hatte meine Arme um Cates Körper geschlungen. Und dann hörte ich ihre Stimmen. Laut und erhoben, doch ich verstand die Worte nicht. Und dann sah ich vor meinem inneren Auge, wie Mom um die Ecke kam. Ich strahlte sie an und streckte meine Arme in ihre Richtung. Sie nahm mich in den Arm. Wollte Cate vorn Faro nehmen, doch die protestierte und hielt sich in Faros Mähe fest. „Nein, ich will weiter reiten.“ Ich hörte ihre Stimme ganz deutlich vor meinem inneren Auge. „Ich komme nicht runter.“ Ich sah wie meine Mutter noch einen Versuch machte Cate da herunter zu holen und wie Max, meinte er würde Faro in den Stall bringen und Cate dann hoch bringen. „Okay all right, then you’will stay here. Cate. It’s your opinion.“ Mom dreht sich um und waren wir weg. Ich weiss noch wie ich nach Cate geschrieben habe, wie ich immer wieder im Auto und im Flugzeug fragte, wo Cate sei und ich hörte Mom Stimme die immer sagte „Everthing will be fine, Lucy. Sleep.“ Ich krallte mich an Angelika. Weinte fürchterlich. „Lucy, beruhig dich. Alles wird gut. Lucy.... Alles wird gut. Du steigerst dich da in etwas rein, das gar nicht da ist. Lucy, alles wird gut. Vertrau mir.“ Ich sah sie an. „Das hat Mom auch gesagt, aber es hat Cate nicht zurückgebracht...“ Angelika sah mich verwirrt an. „Das musst du mir erklären.“ Ich schniefte und begann brüchig zu erzählen. „Ich habe mich plötzlich erinnert. Mom und Dad stritten sich oft am Abend, wenn ich und Cate schon im Bett lagen und dann an einem Tag, da sassen wir auf Faro. Max führte uns...“ Die Tränen tropften an mir herunter. Meine Jacke war nun nicht nur schlammig sondern auch noch nass von den Tränen. „Lucy, komm bitte. Es wird nichts geschehen. Ganz ehrlich. Auseinandersetzung gibt es immer wieder und du musst lernen damit klar zu kommen. Vertrau mir. Du wirst nichts verlieren.“ Ich sah sie zögernd an. „Du hattest auch schon eine Auseinandersetzung mit Madonna oder Tirina.“ Ich dachte an heute morgen oder daran, wie Madonna einmal durchging als ein Traktor unerwartete den Motor startete und ich sie nur noch mit Mühe und Not wieder in den Trab gebracht habe. „Solche Auseinandersetzungen gibt es, aber mit Vertrauen zueinander sind sie schnell wieder vergessen Lucy.“ Ich schluckte. Ja, sie hatte wohl Recht. „Und nun komm, Tim wird sich fragen wo wir bleiben.“ „Okay. Aber Angelika...“ „Ja?“ „Kannst du mit zu Dad rein kommen?“ „Dein Vater meinte zwar, er würde gerne mit dir allein sprechen, aber von mir aus.“
Zögerlich betrat ich das Büro. Mein Vater am Schreibtisch und blickte durch sein Fenster hinaus. Mir blieb beinahe das Herz stehen, als ich sah, dass er uns die ganze Zeit gesehen hat. Vermutlich dachte er jetzt ich hätte mich mit Angelika gegen ihn verbündet! „Dad...“ ich ging zögerlich auf ihn zu. Er drehte sich langsam zu mir um. „Ja.“ Seine Gesichtszüge wirkten streng, doch dann liessen sie nach als er vermutlich mein verheultes Gesicht sah. „Mein Gott, Lucy hast du dich verletzt? Du bist ja ganz voller Schlamm!“ Ich schüttelte den Kopf. „Nein, ich war bloss ein bisschen panisch, weil... Naja weil Angelika, du euch nicht ganz einige wart und ich wusste das du und ich uns bestimmt streiten würden und das... Ich will euch doch nicht verlieren.“ Brach es aus mir raus. Die Tränen kamen zurück. „Mein Gott Lucy, wegen so einer Sache verlierst du uns doch nicht!“. Er stand auf, umarmte mich. „Hey... Du solltest doch langsam wissen, dass du IMMER ein Platz hier auf dem Gestüt hast. Egal was passiert, du gehörst zu unserer Familie. Und bloss wegen so was verlierst du uns bestimmt nicht – was natürlich nicht heisst, dass ich gutheisse was du getan hast. Du wirst uns ganz sicher nicht verlieren!“ Irgendwie kam ich mir gerade auch ziemlich hysterisch vor. Extrem hysterisch. Ich hatte wohl wirklich überreagiert, wohl sogar stark überreagiert. Aber ich versuchte mich zu rechtfertigen. „Ich habe Cate und dich schon einmal verloren nach einem Streit.“ Dad sah mich fragend an. „Mom hat mich von Faro heruntergenommen und Cate hat sich mehrmals geweigert. Sie wollte auf Faro bleiben und nur deshalb hat Mom nur mich mitgenommen.“ Nun war Dad sprachlos. „Du erinnerst dich?“ Ich nickte. Dad liess sich auf den Stuhl fallen. „Und ich dachte die ganzen Jahre über, dass Nataly absichtlich nur dich mitgenommen hat. So nach dem Motto von dem was uns wichtig ist habe ich mir meine Hälfte schon genommen. Wir brauchen keinen Richter mehr und uns somit nie mehr zu sehen.“ „Aber hat Max dir nicht gesagt, was geschehen ist...? Er war ja da.“ „Jein. Er hat Cate hoch gebracht und dann hat er gemeint, Nataly sei mit Lucy weg und ich sagte bloss ‚Weiss ich, sie fährt mit Lucy nach England für ein paar Tag’ weil ich es noch nicht wahrhaben wollte, dass es zu Ende ist. Max schaute zwar etwas verwirrt, aber ich dachte mir nicht viel dabei.“ Er verstummte. Sah zur Decke hoch. Nach einigen Sekunden sah er mir in die Augen. „Du hast dich all die Jahre daran erinnert?“ Ich schüttelte den Kopf. „Erst gerade eben. Aber wenn zwei Personen streiten habe ich schon immer Angst gehabt etwas zu verlieren. Du musst mal Colin fragen, er kann dir bestätigen, dass ich immer alle meine Lieblingssachen an mich gedrückt habe sobald er und Mom einmal ein paar Worte etwas lauter gewechselte haben.“ Er nickte. „Ich habe dir ja schon mal gesagt, dass ich wünschte, du und Cate wärt euch früher wieder begegnet. Das ich energischer geblieben wäre.“ Ich seufzte. Ein Blick über die Schulter genügt und ich wusste, Angelika hatte ihr Versprechen gehalten. Sie war noch da. „Dad... Wir haben ja nie viel über Mom gesprochen. Ich habe zwar ihre Tagebücher, aber ich habe es noch nie fertig gebracht sie zu lesen. Einen Eintrag habe ich einmal gelesen, aber mehr nicht. Und die Szene handelte davon, wie du in England an der Haustür geklingelt hast...“ „Ich habe dir doch erzählt, dass ich alles versucht habe, mein Schatz.“ „Es geht nicht darum. Erzählst du mir, was vorgefallen ist bevor meine Erinnerung einsetzt? Also was zwischen dir und Nataly vorgefallen ist? Du hast nie genau davon gesprochen.“ Er atmete tief durch, fuhr sich mit der Hand durchs Haar und sah hinüber zu Angelika. Er schwieg lange. „Lucy vielleicht ist hier und heute nicht der richtige Zeitpunkt darüber zu sprechen.“ „Wann dann?“ „Ich weisse es nicht.“ Ich spürte Dads Ablehnung. Er wollte nicht reden. Früher hätte ich vielleicht noch lange gebettelt und gebeten, aber ich wusste von den Pferden: Wenn einer nicht wollte konnte man ihn dazu nicht zwingen. Man musste ihm zeigen, dass man ihm vertrauen konnte... Aber ich MUSS es wissen, dachte ich. Ich schluckte. Plötzlich vielen mir wieder die Tagebücher ein. Zumindest Mom Sichtweise könnte ich erfahren... Warum hatte ich eigentlich die ganze Zeit nie darin gelesen? Ich wusste es nicht wirklich, aber ich hatte Angst davor. Angst, dass ich... Ach ich weiss es auch nicht... „Okay.“ Meinte ich zögerlich, doch die Enttäuschung das wir wieder nicht über Mom gesprochen haben, war mir wohl an zu hören.“ „Lucy, die Zeit ist noch nicht reif...“ meinte Dad entschuldigend. Ich nickte. Und ich nahm mir fest vor, nach der Heirat die Tagebücher zu lesen. Angelika trat zu uns und sah mich und dann Dad an. Sie merkte wohl die Spannung zwischen uns. Die Spannung des ungesagten. Sie drückte mir auf die Schulter und legte dann ihre Arme auf Tims Schulter. Dann senkte sie ihr Kopf und ehe sie sich küssten drehte ich schnell den Kopf weg. Ich weiss auch nicht warum, aber ich fühlte mich einfach nicht gut, wenn ich – egal bei wem – dabei zu sah. Mein Blick schweifte über Dads Pult. Wo war es? Mein Blick wanderte ein zweites Mal über die Tischplatte. Nein es stand nicht mehr da. „Dad. Dad!“ reif ich ganz aufgeregt. „Wo ist es? Es ist nicht mehr da.“ Verwirrt sah mich Angelika und Dad an. „Was ist wo nicht?“ „Das Bild von Mom, dass immer hier auf deinem Schreibtisch stand.“ Dad sah mich entschuldigend an. „Ich habe es weggeräumt.“ „Warum?!“ ich sprang von der Tischplatte. „Naja, ich bin im Begriff eine neue Frau zu heiraten, da macht es sich schlecht, das Bild seiner Exfrau noch auf dem Schreibtisch zu haben.“ „Du kannst Mom doch nicht einfach so rausschmeissen.“ „Hab ich auch nicht Lucy. Schau hier, ich habe es hier in die Schublade getan. Ich dachte mir schon, dass du es vielleicht gerne hättest.“ „Aber...“ Es war verrückt, aber solange Moms Foto so mitten drin stand, war sie irgendwie für mich noch mehr anwesend, als irgendwo in einer Schublade verstaut. „Kannst du es nicht wieder auf deinem Pult aufstellen?“ Er sah Angelika unsicher an. „Lucy...“ Er brach ab. Angelika griff nach dem Bild. „Weißt du was Lucy, wir nehmen es mit nach drüben ins Wohnzimmer und stellen es dort aufs Büchergestell. Dann ist sie immer bei uns, schliesslich ist sie Cate und deine leiblich Mutter und Melanies und Liviannes leibliche Grossmutter.“ Ich strahlte Angelika an. Und wieder einmal freute ich mich über ihre unkomplizierte Art. Wer bot schon von sich aus an, das Foto der Exfrau des Mannes in seinem Wohnzimmer aufzustellen, den sie morgen heiraten wird?
Alle drei standen wir da. Wir schwiegen. Irgendwann drehte sich Dad zu mir um. „Eigentlich Lucy habe ich dich ja wegen der Sache mit Tirina hier her kommandiert.“ Ich senkte meinen Blick. „Du weist wohl selbst, dass es unakzeptable und extrem fahrlässig ist bei Dunkelheit mit drei Pferden durch den Wald zu reiten. Geschweige davon zu Reden, dass du ein Pferd mitnimmst, das nun schon sehr lange verletzt ist und nun endlich auf dem Weg der Besserung ist!“ Ich verspannte mich, doch Angelika drückt meine Schulter. „Dad... Ich hätte das doch nie gemacht, wenn...“ „Keine Ausreden da, Lucy.“ Fuhr mich Dad an. „Man muss zu dem Stehen, was man getan hat.“ „Tu ich ja auch!“ schrie ich zurück. „Aber...“ „Siehst du,“ fuhr Dad mir ins Wort. „ ‚Aber...’. Du versuchst dich schon wieder raus zu reden“ „Nein tu ich nicht, wenn du mich ein Mal ausreden lassen würdest!“ Dad zog eine Augenbraue hoch. „Lucy ich habe von Cate schon ziemlich jede Ausrede gehört. Überlege vor du Handelst.“ „Habe ich ja auch!“ „Ach ja? Und das soll ich dir glauben?“ „Verdammt ja! Was hättest du gemacht, wenn Silver dich darum gebeten hätte?“ „Worum?“ fragte Dad. „Sie wollte unbedingt mit kommen, sie möchte auch dabei sein.“ Dad schluckte. „Bist du sicher, dass es ihr Wunsch ist und nicht deiner? Und wie konntest du eine verletzte Stute mit gutem Gewissen als Handpferd mitnehmen?“ „Tirina hat es mir gesagt. Das sollest DU wohl am besten verstehen. Tiri bat mich darum und sie versprach mir, es mir sofort zu sagen, wenn sie nur den kleinesten Schmerz verspürte.“ Dad atmete tief durch. „Du hast also mit ihr gesprochen und sie hat dir das so gesagt? Kann ich Tirina fragen gehen? „Ja kannst du. Geh und frag sie! Sie möchte es so. Ich habe lange mit mir gerungen, ob ich es verantworten kann. Aber mit Vertrauen in sie habe ich es gemacht.“ „Okay... Und wie sollen wir das morgen Cate erklären, dass Tirina dabei ist?“ „Was weiss ich wie, aber... Tirina kommt morgen mit und basta!“ „Tim, Lucy!“ fuhr Angelika uns an. „Was?“ fragte Tim ganz verwirrt. „Wir reden mittlerweile ja schon wieder ganz gesittet miteinander...“ Angelika machte eine Kopfbewegung Richtung Tür. Wir drehten uns um und versteinerten. Cate stand da. Dad blickte Angelika fragend an. „Wie lange steht sie schon da?“ „keine Ahnung“ Flüsterte sie zurück. Cate sah uns abwartend an. Keiner Sagte ein Wort. Cate machte einen weiteren Schritt ins Büro und schloss die Tür hinter sich. Fragend sah sie in die Runde. „Kriegsrat Sitzung ohne mich? Was ist das Problem?“ Wir versteinerten alle. „Hallo?“ fragte Cate. „Lebt ihr noch? Ihr könnt mir ruhig sagen, wenn ich hier drin so unerwünscht bin und mich wieder rauswerfen... Ich habe bloss das Licht gesehen.“ Meinte Cate vorsichtig. Nur ganz langsam taute ich aus meiner starre auf. Wie zum Teufel sollten wir das Cate erklären? Wie viel hatte sie gehört? „Ähm Cate...“ Angelika sah mich und Tim an. „Du hast uns bloss ein bisschen erschreckt.“ „Ich?! Bin ich so schreckhaft.“ Lachte Cate. „Also wo zwickt der Schuhe?“ „Nirgends.“ Meinte ich. „Aber...? Was dann?“ fragte Cate. „Tirina kommt morgen mit.“ Meinte ich zögerlich. „Echt, toll. Warum macht ihr dann alle so komische Gesichter? Ich mein das Tirina mit darf ist doch eine Bomben Nachricht!“ Wir nickten alle unsicher. „Ist sie nun wieder ganz fit. Hast du sie untersucht Angelika?“ Zögerlich nickte sie. Ich sah sie aus dem Augenwinkel an. Wir drei, so schien es mir, hatte alle grosse Fragezeichen über dem Kopf was wohl die andern sagen würde. Doch in mir fühlte es sich so falsch an, Cate nicht die Wahrheit zu sagen. Cate zu belügen. Doch es ging nicht. Ich konnte ihr die Wahrheit nicht sagen... Wir konnten ihr die Wahrheit nicht sagen. „Äh ja ich war heute bei ihr, ihr Bein sieht super aus und da Lucy so gerne dabei hätte... Naja ich denke wir können es verantworten sie morgen mit zu nehmen.“ Sagte Angelika mit einem fragenden Blick zu Tim. Doch der war immer noch ganz erstarrt. Cate nahm dies zum Glück nicht wahr. „Super“ Cate viel mir um den Hals. „Lucy, freust du dich denn gar nicht?“ „äh doch, doch. Sicher!“ meinte ich. „Es ist nur so...“ Ich brachte keine ganzen Sätze zu Stande. In mir kämpften zwei Mächte gegeneinander. Konnte ich Cate Vertrauen und ihr unser Geheimnis sagen? Oder ist sie dann zu tiefst enttäuscht weil sie es nicht kann? Hält sie uns für Spinner? „... neu? Frisch?“ beendet Cate mein Satz. „Ja.“ „So und nun kommt. Abendessen wartet.“ Meinte Angelika fröhlich. „Ja, stimmt“ Dad kratzte sich am Kopf. Wir standen auf. „Geht ihr schon mal voraus, ich muss noch schnell zum Hengststall, habe dort glaube ich das Licht an gelassen.“ Als er das sagte blickte er mich an. Ich sollte mit kommen. Wir gingen über den Kiesweg hinüber zu den Hengsten. Wir schweigen beide. Das Licht war selbstverständlich abgelöscht wie es sich gehörte. „Also das ist ja nochmals glatt gelaufen... Aber in Zukunft musst du aufpassen! Und die nächsten drei Frühschichten füttern nach der Hochzeit wirst du übernehmen.“ „Ja. Ist gut.“ Ich hatte mit einer schlimmeren Strafe gerechnet. „Wenn Silver mich gefragt hätte, ob er mit darf, ich hätte ihm auch Vertraut, dass er keine Schmerzen hat. Aber trotzdem. Du hättest mich anrufen können und ich wäre mit dem Transporter gekommen.“ „Ja.“ Schweigend gingen wir nebeneinander her. „Dad? Können wir es Cate nicht einfach sagen? Es fühlt sich so schlecht an...“ Dad zögerte. „Lucy, ich glaube es gibt Dinge, die muss man einfach selber erlebt haben um sie zu glauben... Diese Dinge sollte man für sich behalten, weil sie schnell falsch verstanden werden, falsch interpretiert, für Blödsinn gehalten werden... Dafür sind sie viel zu wertvoll.“ Ich nickte. Dads Botschaft war klar. Aber Cate? Würde sie es nicht verstehen? Immerhin, sie war wie ich und ich... Ich seufzte. „Kann es sein, dass sie es auch kann?“ Dad schüttelt den Kopf. „Nein, sie kann es nicht.“ „Warum weißt du das so sicher.“ „Lucy, man sieht es von aussen, wenn man spricht mit den Pferden. Diese absolute Abwesenheit, dieser Blick. Diese fast greifbare Verbinung... „Das was dich und Silver so besonders macht und alle verzaubert.“ „Genau. Und diese Art von Verbindung habe ich zwischen Cate und einem Pferd noch nie erlebt und wir beide verbringen die meisten Stunden zusammen im Stall.“ Ich nickte. „Aber würde sie es nicht verstehen? Immerhin ist sie nicht irgendjemand?“ „Nein, dass ist sie nicht. Aber... “ Dads Meinung war nein. Aber musste ich mich an seine Meinung halten? Immerhin hatte ich diese Gabe auch und wenn ich fand... Der Mond stand schon hoch am Himmel, trotzdem stolperte ich und Dad konnte mich gerade noch am fallen hindern. „Pass besser auf Lucy. Hör auf darüber nach zu grübeln, morgen ist ein besonderer Tag!“ Ja, genau deshalb. Morgen würden wir echt eine Familie sein. Auch wenn ich eigentlich schon mein ganzes Leben in diese Familie gehörte zu Dad und Cate, war es morgen irgendwie auch für mich der Tag, an dem ich dann endgültig zur Familie gehören würde. Und genau deshalb wollte ich nicht schon mit Lügen und Verheimlichungen in den nächsten Tag starten...
Ich lag in meinem Bett und starte die Decke an. Ich konnte noch nicht schlafen. Meine Zwillinge schliefen tief und fest drüben im andern Zimmer. Liv und Mel, sie sahen sich so gleich, aber trotzdem war jede einzigartig auf ihre eigene Art. Ich musste an Mom denken, an die Tagebücher – an ihre Geschichte – die nicht weit von mir weg lag. Und dann kreisten meine Gedanken immer wieder zurück zu dem einen Thema: Cate und das Sprechen mit Pferden.
Die Tür knarrte. Ich sah auf „Lucy bist du noch wach?“ Ich nickte, realisierte erst dann, dass sie es nicht sehen konnte und flüsterte „Ja. Cate kam zu mir herüber und ich rutschte etwas zur Seite. Sie kuschelte sich zu mir unter meine Decke. „Ich kann nicht schlafen.“ Murmelte sie bloss. Früher, dachte ich, da bin ich dann jeweils immer zu Mom ins Bett gekrochen. „Bist du früher zu Dad gegangen?“ „Ja. Du?“ „Ich zu Mom.“ Und nun haben wir uns, dachte ich. Ob meine Kinder auch irgendwann zu mir kommen würden? Oder würde ihnen ihre Schwester genügen? „Lucy?“ „mmh...“ „Bist du aufgeregt wegen Morgen?“ Ich zuckte mit den Schultern. „Weiss nicht.“ Ich dachte an Angelikas Sichtweise, aber auch daran, dass ich trotzdem ein kribbeln im Bauch verspürte. „Und du?“ fragte ich nach einer Pause. „Ja. Ich bekomme morgen endliche eine Mutter... äh sorry Lucy, Nataly ist natürlich meine Mutter, aber morgen habe ich dann eine die hier ist. Für immer.“ „Schon gut Cate, brauchst dir keine Sorgen zu machen, dass ich aufsticke.“ Und still wünschte ich ihr – und uns allen – das das ‚Für immer’ wirklich ein für immer bleibt. Dass Angelika für Cate, Ben und mich für immer eine Mutter ist, die da ist. Nicht eine die plötzlich stirbt... Ich drückte Cate fest an mich. „Hab dich lieb, gross Schwester.“ Im Mondlicht konnte ich erkennen, dass sie lächelte. „Ich bin so froh, dass du uns gefunden hast. Ich weiss nicht, ob ich sonst jemals davon erfahren hätte und ob ich es geschafft hätte dich zu finden. Ob ich überhaupt den Mut gehabt hätte, dich zu suchen in einem fremden Land.“ „Ich hatte ja eine Adresse.“ „Trotzdem“. „Danke.“ Cate war so ehrlich zu mir! Verdammt, konnte ich es ihr nicht einfach sagen? Eine Sekunde verging, eine zweite, eine dritte. Der Mond schien ins Zimmer. Nein, ich konnte nicht mit der Lüge leben. Lügen gab es in meinem Leben schon genug, ich musste nicht noch die Ursache für eine weitere sein. „Cate, ich weiss nicht wie ich es dir sagen soll.“ „Was sagen?“ „Erst musst du mir etwas versprechen.“ „Was?“ „Das du nicht austickst, rum schreist, tobst oder mich für verrückt erklärst.“ Cate zögerte. „Ja.“ Ich atmete tief durch. „Dad und ich, wir können mit Pferden sprechen. Also richtig, nicht bloss über die Körper Sprache. Sondern per Gedankenaustausch, über Gefühle und Bilder...“ nach dem ich einmal angefangen hatte zu reden, wollte ich es möglichst schnell hinter mich bringen. „..Dad hat es durch Silver gelernt und ich habe es dank Tirina herausgefunden. Man kann es nicht lernen oder erzwingen, dass man es kann. Man muss es einfach plötzlich herausfinden und deshalb will Dad nicht, dass du es weisst. Weil er denkt, dass du es dann auf Teufel komm raus auch können willst, weil du uns für verrückt halten könntest oder sehr enttäuscht sein kannst, dass es ich kann aber du nicht, obwohl wir die geleichen Gene haben und du sogar mit Tieren aufgewachsen bist... Egal. Auf jeden Fall haben Dad und ich – und auch mit Angelika - nie wirklich darüber gesprochen, aber heute als ich drüben auf dem Hof war, hat Tirina zu mir gesprochen und gesagt dass sie unbedingt mit möchte und das ihr Bein nicht schmerzt und sonst würde sie einfach stehen bleiben, sobald der Schmerz wieder kommt... Cate, Angelika war nicht da und hat Tirina untersucht und deshalb war Dad so sauer, weil ich sie einfach rüber geholt habe und dann bist du reingeplatzt. Cate es tut mir leid, dass ich gelogen habe...“ Ich holte Luft. „Es tut mir leid, dass ich es dir nicht früher sage. Bitte sei nicht sauer. Nicht auf mich, nicht auf Dad... Wir können es, aber ich kann dir nicht sagen weshalb genau wir...“ Ich atmete aus. „Bitte Cate, halte mich nicht für verrückt!“ Es verginge zwei, vielleicht drei Sekunden, die mir wie vier Minuten vorkamen, ehe Cate sage „Gib mir einen Moment Zeit, okay?“ Ich nickte, was sie aber wohl nicht sah. Stumm sah ich den Mond an, der durchs Fenster schien. Hatte ich das richtige getan? Hatte ich gerade alles zerstört. Ich sah meine Schwester aus dem Augenwinkel an. Sie sah an einen fernen Punkt in der Ecke. „Du und Dad könnt als mit Pferden sprechen, so wie ich nun hier mit dir?“ Ich atmete auf. Sie sprach noch mit mir. Schrie mich nicht an! „Ja, fast. Wir machen es über den Austausch von Gedanken, also gewissermassen in Bilder oder kurzen Filmen gekoppelt mit Gefühlen.“ „Und wir macht ihr das, dass es zu dieser Übertragung kommt?“ „Mit Vertrauen.“
Setz natürlich voraus, dass man in dieser Art nennt: Pferd - Reiter - Hof Tirina - Lucy - Tsubasa Stables Madonna - Lucy - Tsubasa Stables Und dabei nicht vergisst zuerst "Ich nenne gerade" zu posten, dann die Liste kopiert, den Beitrag editiert und die neue postet.
Für Personen die Turniere erstellen - min. 3 Monate dabei (Vollmidi ist man doch schon nach dem ersten Bericht und wer sagt, dass man nicht dann nach 1 Woche einen Bericht hat und nach 3 Wochen - weil z.b. die Ferien fertig sind - man wieder verschwunden ist?) - max 3 Turniere (finde ich okay) - dein Veto Recht finde ich auch okay.
Eine Überlegung zu deiner "jeder muss seine Regeln bestimmen"-Regeln wäre folgendes: Gemeinsam Turnierregeln herausarbeiten z.b. man darf mit dem selben Pferd nicht 2x in der Prüfung starten... Die soll dann jemand im Turnier-Teil posten und dann kann jeder bei seinem Turnier immer diese Regeln verlinken und ev. noch eine Zusatzregel/Abänderung hin zu wenn er es möchte/er es nötig findet. Somit müsste man nicht immer alles neu machen.
P.S. Teil 2 ist so lange nicht online, weil ich ihn nochmals komplett neu geschrieben habe. Irgendwie ging das Gespräch (und er bestand hauptsächlich aus einem Gespräch) völlig in die falsche Richtung. Da ich Teil 3 schon hatte, konnte ich nicht alles ganz neu schreiben vom Inhalt her. Aber ich habe aus einem mehrere kurze Gespräche gemacht. Richtig gefallen zu er mir zwar immer noch nicht, aber naja... Jetzt lass ich ihn so. ein 3. Mal schreibe ich 12 Seiten nicht noch mal. ;) Stelle ihn on, sobald ich ihn nochmals überflogen habe.
Nun noch meine Meinung:
Im Vorfeld noch: Bin mit dem Handy on und da gibt es viele Rechtschreibefehler etc. Bitte verzeihen. =)
Zu den VRH bin ich vor vielen vielen Jahren gestossen. Ich glaube ungefähr 8 oder so... Wie einige wissen hatte ich dann nach einiger Zeit bloss Middi sein den VV, dann wurde mir alles zu viel ich gab alles auf. Doch ich konnte nicht ohne eigenen Hof leben. Die Grundidee das VV übernahm ich in kleiner Version zum V2. Dadurch lernte ich TS kennen und dachte daran mich anzumelden, wieder als Middi. Ich zögert noch 2 Monate, wei ich nicht wusste ob ich V2 und Middi unter einen Hut bekam. Ein halbes Jahr später schloss ich den V2 und dachte ich melde mich ev. auch hier ab. Doch dann änderte sich der Grund warum ich VRHler bin. Nicht mehr wegen dem VRH Tei, sondern wegen dem Schreiben. Deshalb sxhloss ich den V2 und bieb hier. Irgendwann beschloss ich mein in den Berichten erfundes Gestüt Silvermoon virtuel entstehen zu lassen. Nun habe ich so viel zu tun und eigentlich habe ich seit einem guten Jahr mir der VRH Welt abgeschlossen - nicht aber mit dem Schreiben. Und da ihr wohl gerne meine Bericht lest, stelle ich sie on. Ich würde die Geschichte aber auch ohne TS weiter schreiben. Deshalb freue ich mich über jeden der meine Texte liesst. Einen VRH (Grundhandlung/Idee) brauche ich aber nicht mehr. Deshalb kann ich wuch auch nur begrenzt helfen alles wieder in den Schwung zu bekommen, da ich damit abgeschlossen habe. Was aber nicht heisst, dass ich es nicht gut heisse. Nein, ich wünsch mir soagr das TS weiter lebt! Es ist der VRH bei dem ich als Middi war, der mir am meisten ans Herz gewachsen ist. Und glaubt mir dafür brauchst viel! Ich für meinen Teil werde intern mich zwar an Turnieren beteiligen oder externe Gruppenanlässe, aber sonst würde ich mich sehr darüber freuen wenn ich weiterhin "ungestört" (d.h. Ohne zu viele Regeln und Beschränkungen) meine Texte posten darf. Im Gegenzug brauche ih auch keine Bewertung in Zahlen etc. Worte reichen mir. Wenn ihr entscheidet das Middis dies und jenes machen müssen und mich das zu sehr stört in den Beris oder ich zu viel daneben machen muss und ich keinen "Ich schreibe und lese Bericht nur Sonderstatus bekomme" gehe ich dann vielleicht. Es ist das Recht des Besi zu entscheiden und das respektiere ich. Ich geniesse es einfach hier Leser meiner Geschichte zu habenund lese (und bewerte) im Gegenzug andere Texte gerne!
Ja eigentlich ist Tim sauer auf Lucy, aber schlussendlich sprechen sie über ihre Mom... Mal sehen. Alles rauslöschen ist irgendwie doof, aber eigentlich ist er ja sauer. Aber ich kann auch nicht machen, dass sie zuerst das sauber sein und dann das Mom-Thema anschneiden, weil am Ende vom Sauber sein muss Cate unpassend reinplatzen... Egal. Irgendwie werde ich es lösen. Wollte es zumindest jetzt gerade mal versuchen.
Meiner auch, bis jetzt habe ich es aber noch nicht geschafft... :)
Teil 2 kommt bald... Nur irgendwie habe ich mich bei einem Gespräch zwischen Lucy und ihrem Dad etwas "festgefahren" und irgendwie plötzlich in eine ganz andere Richtung abgeschweift. Jetzt muss ich a) es löschen und nochmals schreiben oder b) irgendwie halbwegs logisch wieder zum Startpuntk kommen...
Eigentlich keine schlechte Idee. Denke aber ein Middi müsste die Leitung übernehmen. Werbung kann ja dann jeder machen. Allerdings habe ich im Moment zwar bis ins neue Jahr Ferien - aber in ein paar Minuten bis dann volles Haus mit allen Verwandten. Erstmal Weihnachten feiern und die Verwandten, die nach Deutschland ausgewandert sind bleiben bis neu Jahr. Deshalb finde ich wohl kaum zusätzlich Zeit um mich für die Leitung zu melden. Mithelfen würde ich schon.
P.S. In deinem Beitrag (1. Satz) hat es wohl eine i zu viel bei "nie". Ich denke du meinst "ne" weil sonst bringt das alles wenig Sinn. Aber verstanden habe ich dich hoffentlich richtig. ;)